Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Sparprogramm der EnBW:
Geschrieben am 01-08-2011 |
Stuttgart (ots) - Die EnBW hat sehr lange auf die billige
Atomkraft gesetzt. Fukushima und die reflexartige Energiewende haben
dieses Geschäftsmodell aber wie eine Seifenblase zerstört. Das
Ergebnis sind tiefrote Zahlen, ein gewaltiges Sparprogramm und
Stellenabbau. Es ist wie immer: Am Ende zahlen die Mitarbeiter die
Zeche, die für die eingetretene Situation am allerwenigsten können.
Die Energiewende zeigt aber auch, wie wenig verlässlich die Politik
geworden ist. Das ist für Unternehmen, die gewaltige Summen
investieren, kaum zu verkraften.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
345169
weitere Artikel:
- Börsen-Zeitung: Zehn kleine Euro-Länder, Kommentar von Detlef Fechtner zu den Finanzproblemen Zyperns Frankfurt (ots) - Na klar, Zypern ist nicht Griechenland. Und
nicht Portugal. Und Irland sowieso nicht. Zypern hat keine
Defizitzahlen schöngefärbt. Zypern hat selbst heute noch eine
Schuldenquote, von der andere Länder träumen. Und Zypern hat sich nie
an der Rettung heimischer Banken verhoben. Vielmehr leidet Zypern
unter einem Explosionsunglück und unter der Abhängigkeit von
griechischen Banken. Zumindest für das erste Problem trägt das Land
keine Schuld. Zudem wäre es recht einfach, Zypern zu retten. In
Zeiten, in denen die Milliarde mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Finanzkrise / USA Osnabrück (ots) - Im letzten Moment
Kurz vor dem Abgrund haben die Verantwortlichen in Washington noch
kräftig auf die Bremse getreten und einen Absturz verhindert. Der
Kompromiss im Streit um die Beilegung des Schuldendesasters der
einflussreichsten Volkswirtschaft der Erde ist gefunden. Jetzt muss
er allerdings noch alle parlamentarischen Hürden nehmen.
Wer darf sich denn jetzt freuen? Zuerst einmal die US-Bürger
selbst, die in den nächsten Tagen vom Staat ihre Gehälter und Renten
bekommen. Dann die Millionen von Sozialhilfeempfängern, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum US-Schuldenstreit Bielefeld (ots) - No, they can't. Sie können es nicht. Zu einem
Zeitpunkt, da die Bevölkerung in den USA dringend auf ein Signal
gewartet hat, beließen es Präsident und Kongress bei einem Mini-Pakt.
Er spiegelt nur eines: den Kampf um die beste Ausgangsposition bei
der amerikanischen Präsidentenwahl 2012. Der Kompromiss zwischen
Barack Obama und den Hardlinern unter den Republikanern ist nicht das
erhoffte Zeichen zum Aufbruch aus dem konjunkturellen Tal. Es ist
aber auch nicht der Zopf, an dem sich die USA aus der immer schneller
drehenden mehr...
- Rheinische Post: E.ON prüft Kürzung der Dividende und muss sich Wirtschaftsausschuss stellen Düsseldorf (ots) - Der Konzernbetriebsrat von E.ON will
Vorstandschef Johannes Teyssen zu Informationen über den geplanten
Stellenabbau zwingen. Für Freitag hat der Betriebsrat eine
Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses nach Paragraf 106
Betriebsverfassungsgesetz einberufen, wie die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) erfuhr. Danach muss
ein Unternehmen seinen Wirtschaftsausschuss rechtzeitig und umfassend
über Auswirkungen auf das Personal unterrichten.
Am Montag will der Aufsichtsrat die neue mehr...
- Neusoft wird das erste chinesische Unternehmen mit PCMM Level 5 Zertifikat Shenyang, China (ots/PRNewswire) -
Laut der jüngsten Ankündigung auf der offiziellen Webseite des
Software Engineering Institute (SEI), Carnegie Mellon University of
the United States, wurde der Neusoft Corporation ("Neusoft",
600718.SH), Chinas grösstem Unternehmen für IT-Lösungen und
-Dienstleistungen, das Zertifikat PCMM Level 5 des Instituts nach
Prüfung und Bestätigung verliehen. Dadurch wird Neusoft das erste
PCMM Level 5 zertifizierte chinesische Unternehmen und gehört damit
auch zu mehr als einem Dutzend weltweiten Unternehmen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|