Mitteldeutsche Zeitung: zu Finanzkrise
Geschrieben am 08-08-2011 |
Halle (ots) - Anlass zur Resignation? Es wird jedenfalls immer
schwerer, diesen Gedanken niederzukämpfen. Dagegen helfen könnte:
Mehr Geduld bei allen Akteuren. Komplizierte Probleme sind nicht im
Sekundentakt aus der Welt zu schaffen. Wertvolle Dienste leisten
könnte auch eine Kombination von größerer Entschlossenheit und mehr
Kooperationsbereitschaft unter den Politikern. Es sollte die
Verantwortlichen der westlichen Staaten nachdenklich machen, wer
ihnen in diesen internationalen Krisenzeiten vom hohen Ross der
Stabilität aus Lehren erteilt: Die alles andere als lupenreine
Demokraten in China.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
346215
weitere Artikel:
- Neue Presse Hannover: Verzweiflungstat
Kommentar von Anja Schmiedeke Hannover (ots) - Das Feuer breitet sich aus. Vorgestern noch
Griechenland und Irland, heute Italien und die USA. Die Schuldenkrise
der Industrieländer hält Finanzmärkte und Politik in Atem.
Sommerpause? Fällt dieses Jahr aus. Seit Tagen läuft der Ausverkauf
an den Börsen, gestern hat sich das Tempo noch mal verschärft.
Die meisten Bürger sehen die Entwicklung noch aus der Ferne. Wer
keine Aktien hält, freut sich über fallende Spritpreise. Eine der
wenigen positiven Begleiterscheinungen der Krise. Doch die Nachteile
werden bald mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Serbien/Kosovo Regensburg (ots) - Wenn Serbien in die EU will, muss es auf Berlin
und London hören: Das ist die Botschaft, die die Außenminister Guido
Westerwelle und William Hague schon seit Beginn der Kosovo-Krise
aussenden. Weder die EU noch die Nato sind über den Status des Kosovo
einig und eignen sich deshalb nicht, wenn es darum geht, Belgrad noch
vor seinem nächsten Beitrittsschritt zu Konzessionen zu zwingen. Ohne
Berlin und London führt kein Weg in die EU. Von gemeinsamer
Außenpolitik ist - natürlich - keine Rede. Aber Westerwelle und Hague mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Flughafen München Regensburg (ots) - Es gab einmal eine Zeit in Deutschland, da
gingen hunderttausende auf die Straße, um gegen eine Startbahn zu
protestieren. Sie bauten Hüttendörfer, besetzten eine Autobahn,
organisierten Sonntagsmärsche und hielten die Bewegung fast über zwei
Jahrzehnte am Leben. Erst als auf einer Demonstration am 2. November
1987, drei Jahre nach Inbetriebnahme der Startbahn, zwei Polizisten
erschossen wurden, fand der Protest ein jähes Ende. In München ist es
nach dem positiven Bescheid der oberbayerischen Regierung zum Bau der mehr...
- Rheinische Post: RWE-Posse Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Antje Höning:
Der Aufsichtsrat von RWE hat seinem schlechten Ruf alle Ehre
gemacht. Die Kür des neuen Konzern-Chefs geriet zur Posse. Am Ende
musste Aufsichtsrats-Chef Schneider gar mit Rücktritt drohen, um
einen Kompromiss durchzusetzen, der RWE nicht glücklich machen wird.
Das Tandem mit dem international erfahrenen Niederländer Peter Terium
am Lenker und dem in Deutschland gut verdrahteten Rheinländer Rolf
Martin Schmitz an den Pedalen mag funktionieren. Aber dass Jürgen
Großmann noch fast mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Talfahrt an den Börsen Bielefeld (ots) - Nach der Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit
durch die Ratingagentur Standard & Poor's war klar, dass jetzt erst
ein Mal alle Kraft auf die Verteidigung gelegt werden musste.
Angesichts der nervösen Märkte war ein Crash durchaus im Bereich des
Möglichen. Als Vorstopper der Finanzwelt trat in dieser Situation mal
wieder der Chef der Europäischen Zentralbank auf. Wie Jean-Claude
Trichet den drohenden Verfall der spanischen und italienischen
Staatsanleihen verhindert hat, war beeindruckend. Auf der anderen
Seite ist mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|