Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur deutschen Afrikahilfe
Geschrieben am 15-08-2011 |
Stuttgart (ots) - Entwicklungsminister Dirk Niebel gebührt
Anerkennung dafür, dass er angesichts des Leidens von zwölf Millionen
Afrikanern nicht zum TV-optimierten Schaulaufen ansetzt. Dass er sich
erst einmal darum kümmert, dass Hilfe dorthin gelangen kann, wo sie
hingehört. Es gilt, den somalischen Kriegsparteien, voran den
militanten Islamisten, Sicherheitsgarantien für ausländische Hilfe
und Helfer abzuringen - und dafür die Unterstützung islamischer
Staaten zu gewinnen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
347252
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Rücktritt von Christian von Boetticher Bielefeld (ots) - Immerhin hat die schleswig-holsteinische CDU
schnell reagiert. Nach Christian von Boettichers unrühmlichem Abgang
wollen die Christdemokraten schon am Mittwoch die Weichen für die
Zukunft stellen. Was Wunder, denn die Zeit drängt. Schon am 6. Mai
2012 wird ein neuer Landtag gewählt, und die Aussichten der CDU, an
der Regierung zu bleiben, sind überaus bescheiden. Nicht erst seit
Sonntag übrigens. Kommt es so wie erwartet, dann wird
Wirtschaftsminister Jost de Jager neuer Spitzenkandidat und auch
Parteivorsitzender. mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Zwischen den Meeren stürmt es auch politisch - Leitartikel Berlin (ots) - Was ist bloß los da oben, im Norden, in
Schleswig-Holstein? Ein so schönes Land und so schlechte Politiker.
Seit Ministerpräsident Gerhard Stoltenberg 1982 in Kiel abmusterte,
um beim neuen Bundeskanzler Helmut Kohl als Finanzminister
anzuheuern, läuft das Regierungsschiff regelmäßig schwer aus dem
Ruder. Erst die bis heute nicht aufgeklärte Barschel-Affäre, in der
es um Bespitzelung und am Ende um Barschels Tod ging. Dann musste
auch Nachfolger Björn Engholm (SPD) frühzeitig von Bord gehen, weil
er mehr über Waterkantgate mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Mittelstand Ulm (ots) - Es gilt, wieder einmal eine Lobeshymne auf den
deutschen Mittelstand anzustimmen. Zu oft steht er im Schatten der
großen Konzerne. Wenn die Arbeitsplätze schaffen oder gar abbauen,
sorgt das für Schlagzeilen und Spitzenmeldungen in den
Fernsehnachrichten. Da stehen sogar Parteivorsitzende auf der Matte,
selbst wenn das wie jetzt bei Eon reichlich aufgesetzt wirkt. Dabei
sind die kleineren Firmen die eigentlichen Helden. 300 000 neue
Stellen wollen sie allein in diesem Jahr schaffen, und es könnten
noch mehr sein, wenn mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Facebook - Fahndung =
von Vera Zischke Düsseldorf (ots) - Die Polizei in Niedersachsen stellt ihre
Fahndungsaufrufe im Sozialnetzwerk Facebook ein und bildet dort
blitzschnell eine aktive Fangemeinde, die ihr hilft, Verbrecher zu
entlarven und vermisste Jugendliche nach Hause zurückzuholen. Die
Idee klingt so simpel wie fortschrittlich und immerhin wurden bereits
sieben Fälle durch Hinweise aus der Internet-Gemeinde gelöst - also
alles prima? Nein, denn wer im Internet Öffentlichkeit erzeugt,
Menschen mobilisiert und brisante Informationen verbreitet, ruft noch
ganz andere mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Google Halle (ots) - Im Patentkrieg gegen Apple und andere sind Motorola
und Google gemeinsam stärker. In Wahrheit dürfte es bei der Übernahme
langfristig aber noch um etwas anderes gehen. Bislang kontrolliert
Google "nur" Android, die Nummer eins bei
Smartphone-Betriebssystemen. Die Endgeräte kommen von Herstellern wie
HTC. Bei Apple hat sich Page indes abgeschaut, wie sich Märkte mit
einer gelungenem Verschmelzung von Hard- und Software noch besser
beherrschen lassen. Wer Smartphones, Tablets und das passende
Betriebssystem kontrolliert, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|