Heimkehr der Fregatte "Niedersachsen" nach "Atalanta"-Einsatz (mit Bild)
Geschrieben am 15-08-2011 |
Glücksburg (ots) -
Wilhelmshaven - Nach der Teilnahme an der EU-geführten
Anti-Piraterie-Mission "EU NAVFOR Atalanta" kehrt die Fregatte
"Niedersachsen" am 19. August zurück nach Wilhelmshaven.
Unter den Klängen des Marinemusikkorps Ostsee wird das Schiff um
10 Uhr in den Marinestützpunkt Heppenser Groden einlaufen. Zum
Einlaufen wird der Parlamentarische Staatssekretär beim
Bundesminister der Verteidigung, Thomas Kossendey, anwesend sein. Der
Niedersächsische Innenminister, Uwe Schünemann, wird bereits in See
an Bord gehen und das Patenschiff auf den letzten Seemeilen
begleiten.
Unter der Führung von Fregattenkapitän Wilhelm Tobias Abry hat die
"Niedersachsen" in den vergangenen sechs Monaten Schiffe der AMISOM
(African Union Mission in Somalia) mit humanitären Hilfsgütern sicher
nach Somalia eskortiert. Zudem hat das Schiff zur Eindämmung der
Piraterie im Golf von Aden beigetragen.
Der Kommandant ist stolz auf das geleistete: "Die deutschen
Kontingente haben in den vergangenen Jahren als Teil der EU-Mission
viel geleistet. An dieser Erfolgsbilanz haben nun auch die Männer und
Frauen der 'Niedersachsen' Ihren Anteil. Das erfüllt die Besatzung
natürlich mit Stolz!", sagte Fregattenkapitän Abry.
Die Landesregierung hat mit der Indienststellung der Fregatte
"Niedersachsen" die Patenschaft über das Schiff übernommen. Durch die
Patenschaft, die traditionell vom Innenministerium gepflegt wird,
besteht ein intensiver Kontakt der Besatzung mit dem Land
Niedersachsen.
Hintergrundinformationen
Der Deutsche Bundestag hat am 2. Dezember 2010 beschlossen, sich
weiterhin für die Dauer eines Jahres mit einem signifikanten Beitrag
an der Bekämpfung der Piraterie vor der somalischen Küste zu
beteiligen.
Die EU-geführte Operation "Atalanta" hat zum Ziel, den humanitären
Zugang nach Somalia durch Schutz von Schiffen des
Welternährungsprogramm und der AMISOM sicherzustellen und die vor der
Küste Somalias aktiven Piraten zu bekämpfen und abzuschrecken.
Die Operation "Atalanta" soll zum einen die durch Piratenüberfälle
gefährdete humanitäre Hilfe für die Not leidende somalische
Bevölkerung sicherstellen. Zum anderen trägt die Operation dazu bei,
den zivilen Schiffsverkehr auf den dortigen Handelswegen zu sichern,
Geiselnahmen und Lösegelderpressungen zu unterbinden und das
Völkerrecht durchzusetzen.
Hinweise für die Presse:
Medienvertreter sind zum Einlaufen der Fregatte "Niedersachsen"
recht herzlich eingeladen. Für die weitere Ausplanung und
Koordinierung des Presseprogramms ist eine frühzeitige Anmeldung von
Journalisten notwendig.
Termin:
Freitag, 19. August 2011. Eintreffen bis spätestens 8.30 Uhr. Ein
späterer Einlass ist nicht mehr möglich.
Ort:
Hauptwache Marinestützpunkt Wilhelmshaven, Opdenhoffstraße 24,
26384 Wilhelmshaven.
Anmeldung:
Medienvertreter werden gebeten, sich mit dem der digitalen
Pressemappe beiliegenden Anmeldeformular bis Mittwoch, 17. August
2011, 15 Uhr, beim Presse- und Informationszentrum Marine
(Außenstelle Wilhelmshaven) unter der Fax-Nummer 04421-68-5796 zu
akkreditieren.
Nachmeldungen sind nicht möglich.
Nachfragen:
Tel.: 04631-666-4412/4413
E-Mail: pizmarine.astwilhelmshaven@marine.de
Pressekontakt:
Presse- und Informationszentrum Marine
Tel.: 04631-666-4412/4413
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