Neues Watchblog für Medizinjournalisten
Geschrieben am 17-08-2011 |
--------------------------------------------------------------
Hier zum Blog
http://ots.de/7EXbD
--------------------------------------------------------------
Meerbusch (ots) - CAM Media.Watch* stellt Redaktionen
qualifiziertes Feedback zum Thema "Komplementärmedizin und Forschung"
zur Verfügung. Wissenschaft und Medizinforschung leicht verständlich
erklärt.
Was sollen Journalisten über den Nutzen komplementärmedizinischer
Therapieverfahren wie z. B. Homöopathie, Akupunktur oder
Chirotherapie berichten, wenn sich bereits Experten nicht einig sind?
Dieser Frage geht in Zukunft das Weblog CAM Media.Watch nach.
"Sind komplementärmedizinische Therapieverfahren wirklich so
überflüssig, gefährlich oder wertvoll und nützlich, wie verschiedene
Experten behaupten", fragt der Medizin- und Wissenschaftsjournalist
Claus Fritzsche. Der Herausgeber und Initiator von CAM Media.Watch
will transparent machen, warum identische Forschungsdaten von
verschiedenen wissenschaftlichen Fraktionen teils sehr
unterschiedlich interpretiert werden.
Erkenntnisgewinn durch wissenschaftliche Kontroversen
Wissenschaftliche Debatten werden in den Medien oftmals
"ergebniszentriert" dargestellt. Dabei schlüpfen Laien in die Rolle
von Experten und erklären der Öffentlichkeit komplexe Forschung -
ermitteln sogar Sieger und Verlierer. CAM Media.Watch rät
Journalisten dazu, Kontroversen selbst zu thematisieren. "Die Aufgabe
von Medizin- und Wissenschaftsjournalisten ist es nicht, Position zu
beziehen sondern Positionen darzustellen", so Fritzsche.
CAM Media.Watch will Forschern und Wissenschaftlern eine Stimme
geben und laienverständlich erläutern, warum klinische Studien und
Meta-Analysen abhängig von Blickwinkel, Denkmodell und persönlichen
Vorlieben unterschiedlich gedeutet werden können. Streitgespräche
werden dabei nicht als Ärgernis sondern als wichtiges Fundament
wissenschaftlichen Fortschritts gesehen.
Weblink zum Blog:
www.cam-media-watch.de
* Die Abkürzung "CAM" steht für "Complementary and Alternative
Medicine". So werden Naturheilverfahren, Komplementärmedizin und
unkonventionelle Verfahren in der wissenschaftlichen Literatur
bezeichnet.
Wissenschaftlicher Beirat:
CAM Media.Watch wird fachlich beraten von den Wissenschaftlern
Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Dr. Stefan Schmidt, Prof.
Dr. med. Andreas Michalsen, Dr. med. Stefan Weinschenk, Dr. phil.
Corina Güthlin und Dr. phil. Bettina Berger.
Finanzielle Förderung:
Die Unternehmen Deutsche Homöopathie-Union (DHU) und Biologische
Heilmittel Heel unterstützen CAM Media.Watch finanziell. Die genauen
Modalitäten der Förderung sind in Sponsoring-Verträgen geregelt,
welche die Unabhängigkeit von Redaktion und wissenschaftlichem Beirat
vertraglich absichern.
Über Claus Fritzsche:
Der Medizin- und Wissenschaftsjournalist Claus Fritzsche wurde
1964 in Marl, Nordrhein-Westfalen, geboren. Nach Abschluss eines
BWL-Studiums und langjähriger Tätigkeit in der Industrie ist er seit
2003 freier Texter und seit 2009 Journalist. Als Medizin- und
Wissenschaftsjournalist hat er sich auf die Themen Gesundheit aus
ganzheitlicher Sicht, Komplementärmedizin und Forschung sowie
Grenzbereiche der Psychologie spezialisiert.
Pressekontakt:
CAM Redaktionsbüro
Claus Fritzsche
Poststraße 8
D-40667 Meerbusch
Telefon: +49 (0) 2132 - 99 88 88
E-Mail: presse-1@claus-fritzsche.de
www.claus-fritzsche.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
347498
weitere Artikel:
- Training für zwei / Warum es kaum Gründe gibt, Sport in der Schwangerschaft zu meiden Baierbrunn (ots) - Viele Schwangere reduzieren ihr Fitnessprogramm
aus Angst, dem Baby zu schaden. Aber medizinische Gründe gegen
körperliche Belastungen gibt es kaum, solange es sich nicht um eine
Risikoschwangerschaft handelt. "Bislang gibt es keine Studie, die
einen schädigenden Effekt von Sport in der Schwangerschaft gezeigt
hat", erklärt Professor Dr. med. Frank Nawroth, Frauenarzt aus
Hamburg, im Apothekenmagazin "BABY und Familie". Eher ist das
Gegenteil der Fall: Sportliche Mütter erleben leichtere Geburten, und
die Babys mehr...
- Mückenschutz mit Risiko / Warum Reisende Mückenschutzmittel von zuhause mitnehmen sollten Baierbrunn (ots) - Wer weiß, dass an seinem Urlaubsort im fernen
Ausland Mücken und andere fliegende Quälgeister unterwegs sind,
sollte unbedingt ein Mückenschutzmittel von zuhause mitnehmen, rät
die "Apotheken Umschau". Im Ausland gekaufte Präparate können
risikoreiche Wirkstoffe und Konzentrationen enthalten. In Deutschland
gehandelte Mückenschutzmittel enthalten die Wirkstoffe DEET und
Icaridin in verträglichen Konzentrationen. Allerdings: Für Kinder
unter zwei Jahren, Schwangere und stillende Mütter eignen sie sich
nicht. Alternativen mehr...
- Hauptsache lecker - Umfrage: Viele Männer pragmatisch beim Abnehmen - Jeder Siebte bevorzugt "Fleisch-Diät" Baierbrunn (ots) - Wenn sich Männer auf Diät setzen, dann wollen
viele nicht nur an Rohkost oder Obst herumknabbern. Bei einer
repräsentativen Umfrage des "Diabetes Ratgeber" nach ihren
Vorstellungen für eine längerfristige ideale Diät befragt, antwortete
ein Drittel der männlichen Studienteilnehmer (33,0 %), die Hauptsache
sei es, dass die Abnehm-Kost schmecke. Alles andere sei ihnen beim
Diät-Essen relativ egal. Jeder Siebte (13,5 %) gab auch zu, er wolle
möglichst mit Fleischgerichten abnehmen und auf vegetarisches Essen
lieber mehr...
- Elektroschrott / Heute Müll, morgen begehrter Rohstoff? Hannover (ots) - Acht Jahre nach Einführung der europäischen
Entsorgungsrichtlinien hat sich beim Recycling von Elektroschrott nur
wenig bewegt. Mit der Verknappung und Verteuerung von Rohstoffen, vor
allem seltener Metalle, könnte sich das ändern, berichtet das
IT-Profimagazin iX in der aktuellen September-Ausgabe.
Moderne elektronische Geräte benötigen eine enorme Menge
unterschiedlicher Rohstoffe. Besonders in IKT-Produkten wie
Smartphones, Bildschirmen, Notebooks oder Fernsehern steckt eine
Vielzahl an wertvollen und zum Teil mehr...
- Simon Verhoeven: "Ich würde schon gern die Rolle des Versorgers haben" /
Frauenmagazin EMOTION liefert erstaunliche Einsichten in die Ansichten von Männern Hamburg (ots) - "Ich will keine Co-Mutter werden! Ich hätte gern
eine Frau, für die die häusliche Seite ganz selbstverständlich ein
großes Glück ist", sagt Simon Verhoeven im Interview mit dem
Frauenmagazin EMOTION (Ausgabe 09/2011 jetzt im Handel). "Ich bin mir
nicht sicher, ob dieser sensible Hausmann wirklich ein weibliches
Bedürfnis ist - oder ob das in unserer Gesellschaft etwas
Angezüchtetes ist", so der 39-Jährige. "Der klassische Mann ist für
Frauen attraktiver! Das darfst du heute nur nicht mehr sagen." Die
Rollen wären mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|