Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Wechsel an der Air-Berlin-Spitze:
Geschrieben am 18-08-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Dass Mehdorn der richtige Mann für den
Posten ist, darf bezweifelt werden. Wie soll einer, der als
Aufsichtsrat immerhin zwei Jahre lang den Weg des bisherigen
Air-Berlin-Chefs Hunold mitgegangen ist, nun glaubwürdig für einen
Neustart stehen? Es führt kein Weg daran vorbei: Die Nummer zwei am
deutschen Luftfahrthimmel hinter der Lufthansa wird effizienter
wirtschaften müssen. Zwar hat Mehdorn die Bahn fit für die Börse
geschrumpft. Aber dies geschah um den Preis der Sicherheit und der
Zuverlässigkeit. Eine solche Entwicklung darf sich bei Air Berlin
nicht wiederholen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
347855
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: zum Papstbesuch in Spanien Berlin (ots) - »Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von
jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.« Dieses Diktum Jesu im
Matthäus-Evangelium hat die katholische Kirche über Jahrhunderte vor
allem auf den zweiten Teil gewichtet, um sich der Verantwortung für
den ersten zu entziehen. Brot - als Umschreibung alles für das Leben
existenziell Notwendigen - wurde der Sphäre des Profanen
zugeschlagen, die erst durch das Wort Gottes (sprich: der Kirche)
ihre Weihe erhielt. Dass dieses Verfahren in Zeiten der Krise und des
Aufbegehrens mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Börsen erneut eingebrochen
Wetten auf den Abschwung
MARTIN KRAUSE Bielefeld (ots) - Wer nach einigen relativ friedlichen Tagen an
der Börse schon an das Ende der Talfahrt glaubte, sieht sich
getäuscht: Der Sturm an den Aktien- und Finanzmärkten ist weltweit in
vollem Gange. Jetzt kaufen? Anleger, die sich nicht zu den Profis
zählen, sollten mit ihrem Geld lieber in Deckung bleiben. Die
passende Binsenweisheit lautet: "Greife niemals in ein fallendes
Messer". Also: Finger weg und abwarten. In Frankfurt haben wir den
bisher heftigsten Tagessturz seit Beginn der "Verschuldungskrise"
(und Eurokrise) mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Führungswechsel bei Air Berlin
Rosskur
WOLFGANG MULKE, BERLIN Bielefeld (ots) - Das Rezept kommt Bahnkunden mehr als bekannt
vor. Strecken werden stillgelegt, Landeplätze aufgegeben und ein
harter Sparkurs aufgelegt. So will Air Berlin mit dem neuen Chef
Hartmut Mehdorn in die schwarzen Zahlen zurückfliegen. Bei der Bahn
hat Mehdorn schon unter Beweis gestellt, wie die Bilanz mit derlei
Mitteln wieder in Ordnung gebracht werden kann. Vor allem die Kunden
mussten darunter leiden. Hoffentlich wird der Preis für die
Passagiere während dieser Rosskur nicht zu hoch. Doch Air Berlin muss
sich dringend mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Ein harter Hund hebt ab
Kommentar zu Air Berlin Regensburg (ots) - Hartmut Mehdorn ist wieder in seinem Element.
Nach seinem Ausflug in die Welt der deutschen Eisenbahn kehrt er in
die Lüfte zurück. Bei Air Berlin macht er da weiter, wo er einst beim
Flugzeughersteller Focke-Wulf begann. Einen Namen als geschickter
Manager machte sich Mehdorn bei der Deutschen Airbus GmbH als
Gewährsmann, als er es schaffte, dass die Endmontage der A320-Familie
in Deutschland blieb. Vom Chefpiloten wurde der Spezi des damaligen
Bundeskanzlers Schröder 1999 zum Cheflokführer der Deutschen Bahn
beordert. mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Eine schwere Geburt
Leitartikel zur Geburtenrate Regensburg (ots) - In Deutschland kommen wieder mehr Kinder zur
Welt, mehr Frauen entscheiden sich für ein zweites und drittes Kind.
Diese Nachricht ist durchaus ein Grund zur Freude, nicht aber zur
Euphorie. Von einem Baby-Boom kann nämlich noch lange nicht die Rede
sein. Erstens bleibt Deutschland mit einer Geburtenziffer von 1,39
Schlusslicht in Europa. Zweitens verhindert ein Anstieg um 13 000
Geburten nicht, dass die deutsche Gesellschaft weiter schrumpft.
Drittens erkennt derjenige, der einen genauen Blick auf die Statistik mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|