Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" begrüßt Lammerts Bemühen um die Rechte des Parlaments in der Euro-Krise
Geschrieben am 19-08-2011 |
Berlin (ots) - Das Beharren Lammerts auf eine angemessene
Beteiligung des Bundestags ist eine Kardinalpflicht des
Parlamentspräsidenten. Dass nicht die Bundesregierung, sondern der
Vorsitzende der Unionsfraktion darauf - vollkommen unangemessen -
reagiert, ist zweifach peinlich. Erstens liegt im Schweigen der
Regierung eine erneute Missachtung des Parlaments. Zweitens belegen
Kauders Worte, was sie dementieren sollen - die Unionsabgeordneten
sind Erfüllungsgehilfen der Regierung.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
348027
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" zum Libyen-Einsatz von Bundeswehrsoldaten Berlin (ots) - Die Bundesregierung hat der Öffentlichkeit etwas
vorgegaukelt. Triefend vor Pathos hat sie im März erklärt, dass
deutsche Soldaten unter keinen Umständen in den Krieg geschickt
würden. Nun erfährt die Öffentlichkeit, dass die Bundesregierung
doch nicht halten konnte, was sie versprochen hatte. Dass sie um
ihre Bündnispflichten wusste, aber lieber nicht darüber sprach.
Damals hieß es auch noch, es sei natürlich nicht so, dass die
Bundesregierung bewusst taktiert habe, um eine Woche vor der
Landtagswahl in Baden-Württemberg mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kein Frieden in Sicht
Kommentar zu Israel Regensburg (ots) - Der ewige Krieg zwischen Israelis und
Palästinensern hat wieder eine neue Eskalationsstufe erreicht,
leider. Selbstmord-Attentäter massakrieren Touristenbusse, die
israelische Luftwaffe zerstört Kommandozentren und Waffenschmieden in
Gaza. Daraufhin werden von dort Raketen auf Farmen und Kindergärten
abgefeuert. Attacke und Rache schaukeln sich gegenseitig hoch - so,
wie wir es seit vielen Jahrzehnten mit Betrübnis sehen müssen. Und
immer wieder ist von Hoffnungen auf Frieden im Nahen Osten die Rede.
Davon sollten mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: UdSSR-Nostalgie statt Visionen
Leitartikel zu Russland 20 Jahre nach dem Putsch gegen Gorbatschow Regensburg (ots) - Am 19. August 1991 starteten Altkommunisten
einen dilettantischen Versuch in Moskau, mit Panzern die alte Ordnung
wieder herzustellen. Der russische Durchschnittsbürger versucht,
dieses geschichtsträchtige Datum zu verdrängen, denn es erinnert an
den Zerfall eines großen Staates. Aus dem Datum lässt sich keine
Kraft für das Leben heute schöpfen. Also erinnert man sich lieber
nicht daran. Die Medien erinnern an den schicksalhaften Tag nur am
Rande und der Kreml ist völlig auf Sendepause gegangen. Was aus
westlicher mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Arzt-Potal vdek Halle (ots) - Erst vor drei Monaten stellten AOK und Barmer-GEK
ein gleichfalls gutes Arztsuch-System (Arzt-Navi) vor und lud alle
anderen Kassen zum Mitmachen ein. Dass dieses Angebot nicht
angenommen wurde, hat mit verletzten Eitelkeiten der handelnden
Personen und überkommenem Verbandsdenken zu tun. Sachliche Gründe
können die Notwendigkeit des neuen Portals jedenfalls nicht
hinlänglich untermauern. Aus Sicht der Patienten wäre wäre ein
gemeinsames und glaubwürdiges, werbefreies, Missbrauch-sicheres und
kostenloses Arztsuch-Angebot mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Libyen Halle (ots) - Auf jeden Fall bleibt das Verfahren politisch
anrüchig. Die Libyen-Enthaltung ist Bundeskanzlerin Angela Merkel
(CDU) schnell peinlich geworden. Nun lässt sie ihren
Verteidigungsminister so tun, als habe es sie nicht gegeben.
Parlament und Bürger erfahren von diesem Schwenk eher zufällig. Nein,
diese Kanzlerin und ihre Regierung brauchen sich nicht zu wundern,
wenn das Misstrauen ihnen gegenüber wächst. Und zwar nicht nur in
dieser Frage.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|