(Registrieren)

Wofür kann ich mich engagieren? Ratgeber "Handlungsfelder Bürgergesellschaft" erschienen

Geschrieben am 01-09-2011

Berlin (ots) - Viele Menschen setzen sich für das Gemeinwohl ein -
mit Spenden, Stiften, Zeit oder Ideen. Andere suchen nach passenden
ehrenamtlichen Aufgaben oder wollen sich neu orientieren. Wofür kann
ich mich engagieren? Welche Themen sind künftig wichtiger als andere?
Worauf sollte ich achten, wenn ich mich längerfristig oder in
größerem Umfang engagieren will? Antworten gibt der neue Ratgeber
"Handlungsfelder Bürgergesellschaft" der Aktiven Bürgerschaft. Die
Broschüre im Taschenformat (20 Seiten) bietet einen Einstieg und
systematischen Überblick über vier zukunftswichtige Handlungsfelder
bürgerschaftlichen Engagements: Umwelt- und Ressourcenschutz,
Demokratie und Frieden, Integration und Teilhabe sowie Werte und
Bildung. Der Ratgeber empfiehlt sich als Wegweiser für
Privatpersonen, Vertreter von Unternehmen, Banken und
Förderinstitutionen. Er zeigt, auf welche Themen man mit dem
persönlichen oder institutionellen Engagement setzen kann und
verweist auf gemeinnützige Organisationen. Eine Checkliste für die
Projektförderung rundet den Ratgeber ab.

"Wir möchten die Entwicklung vom wohltätigen Geben zur
gesellschaftlichen Investition fördern", sagt Dr. Stefan Nährlich,
Geschäftsführer der Aktiven Bürgerschaft. "Mit dem Ratgeber wollen
wir zu bürgerschaftlichem Engagement ermutigen, das zur Lösung
gesellschaftlicher Herausforderungen beiträgt. Gerade die lokal
arbeitenden Bürgerstiftungen haben sich diesem Ziel verschrieben und
bieten häufig individuelle Möglichkeiten des Engagements mit Geld,
Zeit und Ideen."

Ratgeber: Handlungsfelder Bürgergesellschaft. Orientierung für Ihr
Engagement. Damit Ihr Projekt kein Eigentor wird. Hrsg. Aktive
Bürgerschaft e.V., Autoren: Dr. Stefan Nährlich, Judith Polterauer,
20 Seiten, Broschur. Berlin, 2011.

Bestellung: Der Ratgeber zum Download unter
www.aktive-buergerschaft.de/buergergesellschaft/handlungsfelder/
ratgeber. Die Printpublikation kann kostenfrei bestellt werden
(E-Mail mit Postanschrift an info@aktive-buergerschaft.de, Betreff:
Ratgeber Handlungsfelder).



Pressekontakt:
Christiane Biedermann, Leiterin Presse und Kommunikation
Tel.: 030 2400088-2, 0179 7487417
E-Mail: christiane.biedermann@aktive-buergerschaft.de

Aktive Bürgerschaft e.V.
Geschäftsstelle: Reinhardtstraße 25, 10117 Berlin-Mitte
Tel.: 030 2400088-0, Fax 030 2400088-9
E-Mail: info@aktive-buergerschaft.de
www.aktive-buergerschaft.de

Die Aktive Bürgerschaft ist das Kompetenzzentrum für Bürgerengagement
der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken.


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

349966

weitere Artikel:
  • Flachsbarth: Tag der Schöpfung: Verantwortung für gerechte, ressourcenschonende und nachhaltige Umweltpolitik ernst nehmen Berlin (ots) - Am heutigen Tage der Schöpfung fordert die Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Maria Flachsbarth, einen stärkeren Einsatz für Nachhaltigkeit und Umweltschutz und rechtsverbindliche Klimaschutzabkommen: "Es ist gut, dass die christlichen Kirchen einen solchen Schöpfungstag initiiert haben. Auf diese Weise erinnern sie uns einmal mehr an unsere Verantwortung gegenüber Gottes reicher Schöpfung und gegenüber den Generationen, die nach uns kommen werden. Für politisches mehr...

  • Rupprecht: Zwangsexmatrikulationen sind konsequent Berlin (ots) - An der Uni Köln wurden 32 Langzeitstudenten zwangsexmatrikuliert. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht: "Studieren zu dürfen, ist ein Privileg auf Zeit. Mindestens 7.000 Euro kostet ein Studienplatz den Steuerzahler pro Jahr. Hinzu kommen Kosten für BAföG, Studi-Ticket und Vergünstigungen bei Banken, Versicherungen oder kulturellen Einrichtungen. Jeder Student muss sich klarmachen, dass sein Studium auch von Menschen finanziert wird, die selber nicht studieren mehr...

  • Sachverständige bestätigen BUND-Warnungen vor Nano-Materialien. Ilse Aigner muss Umwelt und Verbraucher schützen Berlin (ots) - Nach Vorstellung des Sondergutachtens des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU) zu Nano-Materialien hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner aufgefordert, die Verwendung von Nano-Silber in verbrauchernahen Anwendungen umgehend zu verbieten. Der BUND-Nano-Experte Jurek Vengels begründete diese Forderung mit den Umweltrisiken von Nano-Silber, das in immer mehr Alltagsprodukten wie Kosmetika, Textilien oder Farben enthalten sei. Risiken für die menschliche mehr...

  • Einladung zur Pressekonferenz: Arzneiverordnungs-Report 2011 am Mittwoch, 14. September 2011, 11.00 Uhr / Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin-Mitte Berlin/Heidelberg (ots) - Erste Bremsspuren bei den Arzneimittelausgaben des Jahres 2010? Wie wirkt sich dieser Trend auf die wichtigsten Arzneimittelgruppen aus? Wo liegen die größten Einsparmöglichkeiten? Aktuelle Kommentare aus pharmakologischer, ökonomischer und gesundheitspolitischer Sicht Im Arzneiverordnungs-Report (AVR) werden seit 1985 die Entwicklungen der vertragsärztlichen Arzneiverordnungen analysiert. Der diesjährige Report, erschienen bei Springer Medizin, basiert auf 791 Millionen mehr...

  • Fraktionsvorstand: Parlamentsbeteiligung beschlossen Berlin (ots) - Der Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat auf seiner Klausurtagung die parlamentarischen Mitwirkungs- und Kontrollrechte an den Maßnahmen der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) beschlossen. Im Folgenden der Wortlaut des Beschlusses: "Beteiligung des Deutschen Bundestags an Maßnahmen der EFSF Die Staats- und Regierungschefs der Eurozone haben in den vergangenen Monaten verschiedene Maßnahmen beschlossen, die sowohl zu einer Erweiterung der effektiven Ausleihkapazität der EFSF führen als mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht