Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Alzheimer/Forschung
Geschrieben am 01-09-2011 |
Bielefeld (ots) - Alzheimer-Forschung
In Geduld üben Die Nachricht weckt Hoffnung. Mit ihrer
erfolgreichen Forschungsarbeit ist es den Rostocker Wissenschaftlern
gelungen, weitere Erkenntnisse über den Entstehungsprozess von
Alzheimer zu gewinnen. Das erhöht natürlich auch die Chancen, diese
Erkrankung irgendwann mit einer entsprechenden Therapie bekämpfen zu
können. Während hinsichtlich der Alzheimer-Diagnose in den
vergangenen Jahren durchaus Fortschritte zu verzeichnen waren, stand
die Entwicklung der Medizin bei der Behandlung eher still. Das könnte
jetzt anders werden. Die in den Rostocker Laboratorien erzielten
Ergebnisse sind auf alle Fälle ein wichtiger Schritt, um die derzeit
auf dem Markt erhältlichen Arzneimittel zu verbessern,
beziehungsweise neue zu entwickeln. Doch wie bei allen
wissenschaftlichen Fortschritten müssen sich Mediziner und vor allem
Betroffene in Geduld üben. Es dauert meist Jahre, bis sich
Forschungserkenntnisse in einer praktischen Anwendung niederschlagen.
Das ist auch in diesem Fall nicht anders.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
350094
weitere Artikel:
- WAZ: Ladenhüter 3D
- Kommentar von Sven Frohwein Essen (ots) - Die Zukunft ist intelligent, smart eben. Möchte uns
jedenfalls die Elektronikbranche verklickern. Nach dem Smartphone,
der eierlegenden Handy-Wollmilchsau, folgt nun Smart-TV. Im Netz
surfen, E-Mails verschicken, Videoschnipsel anschauen: Neu ist die
Idee vom Internet auf dem Fernseher nicht. Jetzt soll ihr allerdings
zum Durchbruch verholfen werden. Wenn's im Wohnzimmer schon nicht mit
3D klappt... Der Kunde hat bislang weder das eine noch das andere
vermisst. Die dritte Dimension fristet auf Fernsehern noch immer ein mehr...
- WAZ: Alkoholverbot bringt nicht viel
- Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Wie wertvoll sind Verbote, deren Einhaltung niemand
überprüft? Es spricht nichts Sinnvolles dagegen, das Trinken von
Alkohol in öffentlichen Verkehrsmitteln zu verbieten. Betroffene
müssen auch nicht gleich jammern, dass sie in ihren Rechten
beschnitten werden. Nur: Allzu viel versprechen darf man sich davon
nicht. Ein bisschen Schadensbegrenzung vielleicht. Wer sich nach der
Hamburger Entscheidung für eine bundesweite Regelung stark macht, dem
dürfte nicht entgangen sein, dass das Bier in Bus und Bahn in den
allermeisten mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Gaby Köster kehrt in die Öffentlichkeit zurück Köln (ots) - Gaby Köster (49), Kabarettistin und Schauspielerin,
kehrt zurück in die Öffentlichkeit. Ihr Manager Jonas Wagner
bestätigte dem "Köl-ner Stadt-Anzeiger" (Freitagausgabe), dass es der
Kölnerin wieder gut gehe. Am Freitag nächster Woche wird Köster in
Bettina Böt-tingers Talkshow "Kölner Treff" im WDR-Fernsehen
auftreten, wie die Produktionsfirma Encanto dem "Stadt-Anzeiger"
berichtete. Danach sind mehrere weitere Talkshow-Auftritte geplant,
bei denen Köster ihr Buch "Ein Schnupfen hätte auch gereicht - Meine
zweite mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu USA / Verlage / 11. September Osnabrück (ots) - Politische Sprechblasen
Amerikas Comic-Zeichner starten eine gemeinsame Aktion zum
9/11-Gedenktag. Das klingt aufregend, denn dabei kann die Szene
einmal vorführen, wie erwachsen ihre Kunst inzwischen tatsächlich
ist. Es stimmt ja: Graphic Novels decken längst den Themenbereich von
Auschwitz bis Sarajewo ab. Niemand, der Comics liest, bestreitet
deren Befähigung zur ernsthaften Debatte. Trotzdem leidet die
Kunstform immer noch unter dem bildungsbürgerlichen Vorurteil, nichts
als pubertäre Trivialliteratur hervorzubringen. mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leinwandhelden Regensburg (ots) - Hollywood-Komiker Steve Martin fand es nicht
zum Lachen. Er verlor beim Weiterverkauf seines teuer bezahlten
falschen Campendonk eine stattliche Summe. Unbeteiligte hingegen
mögen schadenfroh grinsen: Geschieht ihnen Recht, den Stinkreichen,
die mit millionenschwerer Moderne ihr Image - aber vor allem ihre
Konten - bereichern wollen. Dieser "Skandal" beweist erneut: Nicht
nur die Börse, auch der Kunstmarkt ist ein Tummelplatz für
Hasardeure. Es gibt viel zu gewinnen - aber man kann auch viel
verlieren. Hier wie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|