Rheinische Post: FDP fordert gemeinsame Lösung im Streit über Finnland-Bonus
Geschrieben am 02-09-2011 |
Düsseldorf (ots) - Im Streit mit Finnland über besondere
Sicherheiten für Hilfskredite an Griechenland hat die FDP eine
gemeinsame Lösung für alle Euroländer gefordert. "Es kann in einem
gemeinsamen Währungsraum keine Extrawürste für einzelne geben", sagte
FDP-Fraktionsvize Volker Wissing der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagsausgabe). "Sicherheiten für einzelne
Länder sind schwer vermittelbar. Die Finanzminister müssen nach einer
Lösung suchen, die für alle Euroländer gemeinsam gilt", sagte der für
die Finanzpolitik zuständige Fraktionsvize.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
350117
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Linke
Reformflügel der Linkspartei drängt Fraktionsvize Dietmar Bartsch zur Kandidatur für den Parteivorsitz Halle (ots) - Der frühere Bundesgeschäftsführer und
stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion, Dietmar Bartsch, soll
Vorsitzender der Linkspartei werden. Das berichtet die in Halle
erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Freitag-Ausgabe) unter
Berufung auf führende Parteikreise. Nach Informationen des Blattes
ist der 53-Jährige dazu bereit. Vertreter des Reformflügels der
Partei drängten Bartsch, seine Kandidatur nach den Landtagswahlen in
Mecklenburg-Vorpommern und Berlin, spätestens aber nach dem
Programmparteitag in Erfurt mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Koalition verteidigt Euro-Politik trotz Ablehnung der Bürger Köln (ots) - Trotz der deutlichen Ablehnung des
Euro-Rettungsschirms durch die Bevölkerung ver-teidigt die
schwarz-gelbe Koalition ihre Politik. Man müsse "die Sorgen und Nöte
der Menschen ernst nehmen", sagte der stellvertretende
Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU im Bundestag, Michael Meister, dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitagausgabe). Die Alternativen zur
Regierungspolitik aber "würden die Gefahren und Risiken nur
verstärken." Deutschland habe die europäische Debatte um einen Weg
aus der Finanzkrise in die richtige Richtung mehr...
- Lübecker Nachrichten: Kieler Universität duldet Studenten im 108. Semester Lübeck (ots) - Das ist wohl einsamer Rekord in Deutschland: An der
Christian-Albrechts-Universität (CAU) in Kiel ist ein Medizin-Student
im 108. Fachsemester eingeschrieben. Das berichten die Lübecker
Nachrichten (Freitag-Ausgabe) mit Bezug auf Uni-Angaben.
An eine Zwangsexmatrikulation des ewigen Studenten ist nicht
gedacht. "Wir schwingen nicht die große Keule", sagte Unisprecher
Boris Pawlowski der Zeitung. In Kiel seien 239 Studierende inzwischen
im 31. Fachsemester oder höher eingeschrieben.
Angesichts des zum Wintersemester mehr...
- LVZ: EU sieht in Rumänien und Bulgarien große Mängel bei Korruptionsbekämpfung / Deutsche Regierungspolitiker warnen vor Schengen-Beitritt Leipzig (ots) - Mitten in der Euro-Rettungsdebatte steht der
Europäischen Union, nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung"
(Freitag-Ausgabe), eine weitere hoch emotionale Krisendebatte
unmittelbar bevor. Es geht um die anhaltende Korruptionspraxis und
Auswüchse der Organisierten Kriminalität. Unmittelbar vor der
endgültigen EU-Ministerratsentscheidung im Oktober über einen
Beitritt von Rumänien und Bulgarien zum grenz- und kontrollfreien
EU-Binnenraum im Rahmen des Schengen-Abkommens attestieren zwei
Kommissionsberichte den mehr...
- Ärzte und Bahr einer Meinung? / CompuGroup Medical erhebt repräsentative Umfrage zur GOÄ-Reform Koblenz (ots) - Seit 2009 wird das Honorarsystem in mehreren
Schritten verändert, um dem Ziel einer leistungsgerechten Vergütung
nachzukommen. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr will sich der GOÄ
(Gebührenordnung für Ärzte) noch in dieser Legislaturperiode
annehmen. Was meinen Deutschlands Ärzte dazu? Als Spezialist im
Gesundheitswesen hat CompuGroup Medical sie zu den Reformplänen
befragt.
Die aktuelle Umfrage des CGM-GesundheitsMONITORs hat ergeben: Die
GOÄ-Reform ist unverzichtbar und längst überfällig. 80 Prozent der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|