c't Digitale Fotografie" testet Scandienstleister / Analoge Fotoschätze richtig digitalisieren
Geschrieben am 08-09-2011 |
Hannover (ots) - Hannover, 8. September 2011 - Sie schlummern auf
Dachböden, in Kellern oder kleben chronologisch sortiert in
Fotoalben: Analoge Bildaufnahmen stecken voller Erinnerungen, sind in
der heutigen volldigitalisierten Welt jedoch nur wenig praktikabel.
Scandienstleister haben sich auf das Umwandeln analoger in digitale
Bilder spezialisiert - mit riesigen Qualitätsunterschieden. Erste
Regel: Von Anbietern, die keine Angaben zu ihrer Scantechnik machen,
ist abzuraten. Diese und weitere Tipps lesen Sie in der Ausgabe 4/11
der Zeitschrift "c't Digitale Fotografie", die ab Montag im Handel
ist.
Es ist nicht nur mühselig, analoge Bilder selbst zu
digitalisieren, sondern erfordert auch entsprechendes Equipment.
Besser, man greift auf einen Scandienstleister zurück. Solche Dienste
gibt es zuhauf. Wie ein aktueller c't-Test ergeben hat, sind gute
Anbieter aber rar gesät. So lieferte von sechs getesteten
JPEG-Scanservices nur einer gute Scans, bei einem weiteren waren die
Scans zumindest mit eigener Nachbearbeitung brauchbar. Bei den
übrigen Anbietern waren die Ergebnisse schlecht bis unbrauchbar -
selbst bei eher bescheidenen fotografischen Ansprüchen. "Der
Hauptgrund für die überwiegend schlechte Scanqualität ist der Einsatz
minderwertiger Scanhardware", resümiert c't-Redakteur Peter
Nonhoff-Arps.
Grundsätzlich bessere Ergebnisse liefern TIFF-Scanservices, diese
sind aber auch teurer. Bei der Entscheidung helfen
Branchenverzeichnisse. Für den deutschsprachigen Raum hat Autor
Sascha Steinhoff selbst eines erstellt: "Auf find-a-scanservice.de
können Anwender gezielt nach Örtlichkeit, Vorlagenart und Scanmethode
suchen", beschreibt Nonhoff-Arps. Letztere sei besonders wichtig,
denn die Scantechnik verrate viel über den Qualitätsanspruch des
Anbieters. "Gute Scanservices lassen sich in die Karten schauen. Wer
mit hochwertigem Material arbeitet, bewirbt das auch entsprechend",
ergänzt Nonhoff-Arps. Die Ortsangabe ist wichtig, weil nicht jeder
seine analogen Schätze dem Paketversand anvertrauen möchte.
Auf der beiliegenden Heft-DVD finden sich alle Scanergebnisse der
getesteten Dienstleister in voller Auflösung im JPEG- und
TIFF-Format. Darüber hinaus bietet die aktuelle Ausgabe c't Digitale
Fotografie Workshops zu Innenraum-Fotos und Bildern im Retro-Stil
sowie einen Fotobuch-Test.
Aktuelles Titelbild:
www.heise-medien.de/presseinfo/bilder/ct/11/special1211.jpg
Pressekontakt:
c't
Julia Powalla
Telefon: +49 [0] 511 5352-561
Fax: +49 [0] 511 5352-563
julia.powalla@heise-medien.de
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