contact center trends: Interactive Intelligence vereinfacht die Prozesse in Contact Centern
Geschrieben am 08-09-2011 |
Wiesbaden (ots) -
- Durch "Interaction Process Automation" (IPA) können Unternehmen
Arbeitsabläufe optimieren, Ressourceneinsatz reduzieren und
Kosten reduzieren
- IPA basiert auf bewährten Kommunikationstechnologien wie VoIP,
Intelligentes Queuing und Routing, Workforce Management,
Recording und Echtzeit-Monitoring
Auf der diesjährigen contact center trends am 28. und 29.
September präsentiert Softwarehersteller Interactive Intelligence
(Halle 1, Stand D5) seine Lösung "Interaction Process Automation"
(IPA). Das Produkt basiert auf Unified Communications (UC) und wurde
speziell für die Automatisierung von Geschäftsprozessen in Contact
Centern entwickelt. Unternehmen können durch den Einsatz von IPA ihre
Arbeitsabläufe optimieren, den Ressourceneinsatz reduzieren und im
Rahmen der Kostenreduzierung einen quantifizierbaren ROI erzielen.
Diese Komplettlösung ist laut Softwarehersteller bisher einzigartig
am Markt.
IPA basiert auf bewährten Kommunikationstechnologien, die seit
Jahren erfolgreich bei Contact Centern im Einsatz sind. Dabei handelt
es sich unter anderem um VoIP, Intelligentes Queuing und Routing,
Echtzeitinformationen über Anwesenheit, Workforce Management (WFM),
Recording und Echtzeit-Monitoring. Im Gegensatz zu bisheriger
BPM-Software kann IPA bei Contact Centern unternehmensweit und
standortunabhängig eingesetzt werden. Ganz egal, ob es sich dabei um
die Abwicklung einfacher Prozesse, wie zum Beispiel Urlaubsanträge,
Genehmigungen oder Informationsbeschaffung handelt. Oder ob
komplexere Prozesse bearbeitet werden, wie beispielsweise
Beschwerdehandling oder Auftragserteilung.
"Mit IPA können Contact Center und Unternehmen erstmals alle
Geschäftsprozesse allein über eine Kommunikationsplattform für
Unified Communications automatisiert abwickeln", erläutert Richard
Woods, Geschäftsführer von Interactive Intelligence. "Durch die
Vereinigung von Kommunikation mit den Geschäftsprozessen profitieren
auch die Kunden der Contact Center. Die Bearbeitungszeiten verkürzen
sich, die Anzahl potentieller Fehlerquellen durch manuelle Eingaben
wird ebenfalls geringer. Dadurch können Contact Center ihren Kunden
einen höheren Kunden-Servicelevel anbieten." Durch Nutzung der
vorhandenen UC-Systeme könne die Implementierung in den Contact
Centern sehr viel schneller durchgeführt werden als bisher.
Der Unterschied zu sonstigen komplexen Workflow-Engines besteht
darin, dass die Bearbeitung von Prozessen bzw. sonstigen
Arbeitsvorgängen kein separates Workflow-System benötigt.
Gleichzeitig bestehende Anwendungen können weiter genutzt werden. Für
den Contact Center-Mitarbeiter ändert sich dadurch nicht sehr viel.
Da ein Geschäftsprozess mit IPA genauso behandelt wird wie ein Anruf
oder eine E-Mail, kann der Mitarbeiter in der gewohnten
Bildschirm-Oberfläche weiterarbeiten. Unter http://www.inin.com/Produ
ctSolutions/Pages/Interaction-Process-Automation.aspx sind weitere
Informationen zu IPA erhältlich.
Pressekontakt:
Weitere Informationen: Interactive Intelligence, Richard Woods,
Geschäftsführer Interactive Intelligence Deutschland, E-Mail:
Richard.Woods@inin.com, Internet: www.ININ.com
PR-Agentur: euro.marcom pr, Tel.: 0611 / 973150, E-Mail:
team@euromarcom.de
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