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Teurer Schmerz / Schmerzexperten raten zu mehr Schmerzzentren, um die Folgekosten zu senken

Geschrieben am 09-09-2011

Baierbrunn (ots) - Etwa neun Millionen Deutsche kämpfen regelmäßig
mit Schmerzen. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Arbeitsausfälle
ist riesig. Der Schmerzexperte Dr. Gerhard Müller-Schwefe, Göppingen,
verlangt als ein Gegenmittel die Versechsfachung der Schmerzzentren
von bisher rund 500 auf 3000. "Die multimodale Therapie ist zwar
teuer, verhindert aber, dass die Patienten arbeitsunfähig werden und
spart so immense Kosten", sagt Müller-Schwefe, der auch Präsident der
Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie ist, in der "Apotheken
Umschau". Chronische Schmerzen verursachen jährlich Ausgaben in Höhe
von 38 Milliarden Euro, davon allein 28 Milliarden durch
Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung.

Viele Informationen zum Schmerz finden Sie auf
www.apotheken-umschau.de/Schmerz

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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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