Mitteldeutsche Zeitung: zu Unwetter in Sachsen-Anhalt
Geschrieben am 12-09-2011 |
Halle (ots) - Einen großen Teil dieser Katastrophe muss man
hinnehmen. Es ist ein Natur-Phänomen, das Menschen nicht verhindern
können. Man kann aber die Folgen mildern. Es gilt nun, die richtigen
Schlussfolgerungen zu ziehen. Lösungsansätze gibt es, um etwa zu
verhindern, dass Ortschaften oder Autobahnen von Schlamm überflutet
werden. Ackerfurchen parallel zu Hängen oder funktionierende
Entwässerungssysteme können die Schäden eines solchen Extrem-Wetters
verringern. Das muss mit Tatkraft angegangen werden. Die
Entwässerungssysteme an Äckern waren schon Debatten-Thema, als im
Frühjahr Äcker und Keller unter Wasser standen. Seitdem ist nicht
viel passiert. Das Thema muss jetzt Priorität erhalten. Die
Landesregierung ist nicht für das Wetter verantwortlich - aber sehr
wohl dafür, die Folgen extremer Wetterlagen zu mildern.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
351843
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Euro-Krise Halle (ots) - Allmählich geht offenbar auch der Bundesregierung
die Zuversicht auf Heilung des griechischen Patienten verloren. Als
erstes Kabinettsmitglied hat Vizekanzler Philipp Rösler (FDP) laut
über die Möglichkeit einer Insolvenz des Landes einschließlich des
Ausscheidens aus dem Euro-Raum nachgedacht. Und im
Bundesfinanzministerium wurden die Folgen eines Bankrotts bereits
durchgespielt. Was aber, wenn Griechenland wirklich in die Knie geht?
Mittlerweile greift Hoffnung um sich, dass die nachfolgende Krise
europäischer Banken, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum Atomunfall in Frankreich Bielefeld (ots) - In Europa geht es nur voran, wenn Frankreich und
Deutschland an einem Strang ziehen. So lautet die Maxime seit
Adenauers und de Gaulles Zeiten. Und da die beiden Euro-Motoren dies
in der Energiepolitik nicht tun, kann man sich ausmalen, wie es um
die rechtsrheinisch vollmundig angekündigte Energiewende bestellt
ist. In Frankreich waltete bislang das Laissez-faire: Die Grande
Nation freute sich über billigen Atomstrom. Störfälle waren kaum der
Rede wert. Für deutsche Atomskeptiker ein Alptraum. Erst jetzt, nach
Fukushima, mehr...
- FT: Flensburger Tageblatt Flensburg (ots) - Es war eine klare Ansage von Kanzlerin Angela
Merkel: Europa und der Euro müssen gerettet werden - ein
Ausscheiden einzelner Staaten aus der Währungsunion sei nicht
vorgesehen. Und dann faselt der Vorsitzende einer Nischenpartei in
Regierungsverantwortung, FDP-Chef Philipp Rösler, über einen
"geordneten" Bankrott Griechenlands. In aller Öffentlichkeit! Und
selbst in Merkels Union wird plötzlich der Ausschluss Griechenlands
aus der Euro-Zone gefordert. Es ist der vorläufige Höhepunkt eines
Dilettantismus, der mehr...
- Lausitzer Rundschau: CSU prescht mit Pflege-Konzept vor / Auf Krawall gebürstet Cottbus (ots) - Kurz vor der geplanten Veröffentlichung der
regierungsamtlichen Pläne für eine Pflegereform ist die CSU dem
Bundesgesundheitsminister kräftig in die Parade gefahren. Ihr
Konkurrenz-Konzept wirft so ziemlich alles über den Haufen, was
Daniel Bahr für erstrebenswert hält. Damit werden ungute Erinnerungen
wach. Im Vorjahr stritten FDP und Christsoziale wie die Kesselflicker
über die Gesundheitsreform. Kraftausdrücke wie "Gurkentruppe" und
"Wildsäue" machten die Runde. Soll sich das nun wiederholen?
Zumindest die CSU scheint mehr...
- Rheinische Post: Wir sind Papst Düsseldorf (ots) - Der Streit im Vorfeld des Besuchs von Papst
Benedikt XVI. in Deutschland nimmt teilweise groteske Züge an. Da
will eine Regenbogen-Koalition gegen den Besuch protestieren, und ein
Bündnis gegen Benedikt macht mobil. In einer Demokratie mit freier
Meinungsäußerung ist so etwas legitim. Ob es in dieser Form auch
gescheit ist, steht auf einem anderen Blatt. Vielleicht sollten sich
die Papst-Gegner die Worte des Oberhaupts von weltweit fast 1,2
Milliarden Katholiken erst einmal anhören, bevor sie über ihn
herfallen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|