Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" hält Rot-Schwarz für Berlin für keine schlechte Option
Geschrieben am 20-09-2011 |
Berlin (ots) - Warum nicht ein Bündnis aus Roten und Schwarzen für
Berlin? Warum soll die Stadt keinen Nutzen daraus ziehen, wenn zwei
Parteien zusammengehen, die die größte Wählermenge repräsentieren?
An großen Aufgaben fehlt es nicht. Der Stadt geht es keineswegs so
gut, wie Wowereit im Wahlkampf glauben machen wollte. Die Finanzlage
ist besorgniserregend, die Arbeitslosenquote die höchste in ganz
Deutschland, die Integration von Migranten längst nicht gelungen, die
Stadtentwicklung der nächsten Jahre unklar. Klaus Wowereit und seine
SPD sollten gründlich überlegen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
353428
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: zu Abwertung Italiens Berlin (ots) - Nun also wieder bella Italia! Standard & Poor's hat
den Daumen nach unten gesenkt. Aufgrund verschlechterter Aussichten
für das Wirtschaftswachstum und unzureichender Kraft zu
einschneidenden Reformen, so das Rating-Urteil, sei die drittgrößte
Volkswirtschaft des Euroraumes in seiner Kreditwürdigkeit
angeschlagen. Die Folgen sind steigende Refinanzierungskosten und
verstärkter Druck, durch weitere Kürzungsorgien die Deflationsspirale
auf eine höhere Drehzahl zu bringen. Nur ganz schlichte Gemüter
werden jetzt noch ernsthaft mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Kritiker der Euro-Rettung Stuttgart (ots) - Die Frage, wie Griechenland dazu gebracht werden
kann, seinen aus dem Ruder gelaufenen Haushalt zu sanieren, mag
Merkel lästig sein - doch sie muss zwingend beantwortet werden. Die
mühseligen Gespräche der Troika aus EU, Europäischer Zentralbank und
Internationalem Währungsfonds zeigen, wie schwer sich die Geldgeber
tun, ihre Ansprüche anzubringen. Schließlich werden griechische
Regierungen von den Griechen gewählt und nicht von denen, die das
Geld aufbringen müssen. Wer fordert, dass die EU ein Druckmittel
haben mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Eine brutale Tat, ein richtiges Urteil - Leitartikel Berlin (ots) - Diese Bilder vergisst man nicht: Ein junger Mann
schlägt einem anderen in einer U-Bahn-Station ins Gesicht. Der stürzt
zu Boden. Dann hebt der Täter den Fuß, holt aus, um dem Opfer auf den
Kopf zu treten. Mehrmals, immer wieder. Wer diese Videosequenz der
BVG-Überwachungskameras gesehen hat, fragt sich noch heute, was in
dem jungen Mann - Torben P. aus Berlin -, der da zutrat, vorgegangen
ist. War er einfach nur betrunken? Kann das eine solche Menschen
verachtende Brutalität gegen einen Fremden erklären? Oder wollte mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Kommentar zum Fraktionsvorsitz der Linkspartei Halle (ots) - Für Gregor Gysi wäre die Wahl Wagenknechts eine
Hiobsbotschaft. Derzeit ist er im Bundestag eine Art
Alleinunterhalter. Mit Wagenknecht wäre das anders. Hinzu kommt: Sie
ist 20 Jahre jünger. Gysi wäre der Mann von gestern. Daraus wiederum
ergäben sich Reibungen, von denen die Linke schon genug hat, weil die
Parteivorsitzenden Klaus Ernst und Gesine Lötzsch kaum Akzeptanz
genießen, allseits akzeptierte Nachfolger aber nicht in Sicht sind.
Dietmar Bartsch, bisher der einzige bekannte Aspirant, hat mächtige
Gegner, darunter mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Schwarz-Gelb im Dauerstreit
Schwieriges Regieren
ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel glaubt nicht, dass
es nach der Berlin-Wahl schwieriger werde mit den Liberalen zu
regieren. Der Satz ist als Beruhigungspille gedacht. Aber er
funktioniert nicht. Dass es noch schwieriger kommen könne in dieser
zerstrittenen schwarz-gelben Bundesregierung lässt sich kaum
vorstellen. Über kreuz sind die Koalitionspartner CDU, FDP und CSU ja
nicht nur in Fragen der Eurokrise. Auf anderen zentralen Feldern der
Politik herrscht Stillstand. Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP)
hat nun erneut mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|