Kirsch: Riesen-Erfolg für BundeswehrVerband!
Geschrieben am 29-09-2011 |
Berlin (ots) - 2012 gibt es Weihnachtsgeld / Sonderzahlung für
Soldaten und Bundesbeamte wird wieder eingeführt
Der Deutsche BundeswehrVerband begrüßt die Absicht der
Regierungsfraktionen, die 2006 gekürzten Sonderzahlungen für Soldaten
und Bundesbeamte zum 1. Januar 2012 wieder einzuführen. Der
Bundesvorsitzende Oberst Ulrich Kirsch: "Hier korrigiert die Politik
einen schweren Fehler. Dass es dazu kommt, ist entscheidend den
Protesten der Mitglieder des Deutschen BundeswehrVerbandes zu
verdanken. Sie haben über 140 000 Postkarten an Bundeskanzlerin
Merkel geschickt und klar gemacht: Wortbruch nehmen wir nicht hin!
Ich kann unseren Mitgliedern nicht genug dafür danken."
Die Sonderzahlungen waren 2006 ursprünglich als befristete
Sparmaßnahme gekürzt worden. Die Kürzung wurde jedoch nicht wie
versprochen zum 1. Januar 2011 zurückgenommen. Jetzt will das
Bundeskabinett am 5. Oktober über die entsprechende
Formulierungshilfe für den Gesetzentwurf zur Wiedergewährung der
Sonderzahlung entscheiden.
Damit erhöht sich das Einkommen der Soldatinnen und Soldaten sowie
der Beamten des Bundes um 2,44 Prozent.
Pressekontakt:
Jan Meyer, Tel.: 030/804703-30
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
355281
weitere Artikel:
- Einladung zur Pressekonferenz / IW-Gutachten "Konsolidierungs-Check Bundesländer" Berlin (ots) -
Schuldenbremse: Sind die Länder auf Kurs?
Viele europäische Staaten diskutieren über die Einführung einer
Schuldenbremse. In Deutschland haben wir bereits eine. Seit dem Jahr
2009 verlangt das im deutschen Grundgesetz verankerte
Neuverschuldungsverbot von Bund und Ländern, im Jahr 2011 mit der
Rückführung der strukturellen Neuverschuldung zu beginnen.
Welche Bundesländer werden diese Anforderung des Grundgesetzes
erfüllen? Wo wurde die Konsolidierung bereits eingeleitet, wo noch
nicht? Welche Erfolge mehr...
- Börnsen/Wöhrl: Kultur- und Kreativwirtschaft weiter im Aufwind Berlin (ots) - Gestern debattierte der Ausschuss für Kultur und
Medien das Haushaltsgesetz 2012 (Drucksache 17/6600). Dazu erklären
der kultur- und medienpolitischer Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstup) und die
zuständige Berichterstatterin Dagmar G. Wöhrl:
"Klein- und Kleinstunternehmer und viele Freiberufler sind der
Kern der Kultur- und Kreativwirtschaft. Der Umsatz dieser
Berufsbranche mit Film, Musik, Kunst, Theater, Literatur und
Computerspiele betrug 131 Milliarden Euro. Die Bruttowertschöpfung mehr...
- Andreas Lichtblau übernimmt Leitung des Institutes für Wohnbau an der
Technischen Universität Graz Mit 01.10.2011 wird Andreas Lichtblau die Leitung des
Institutes für Wohnbau an der Technischen Universität Graz
übernehmen.
Wien (ots) - Die Schwerpunkte des von ihm neu positionierten
Institutes werden auf folgenden vier Themen liegen:
Forschungen zur Leistbarkeit von Wohnraum in Herstellung und
Unterhalt.
Der soziale Wohnbau hat sich von seinen ursächlichen Anliegen,
Wohnungen für das Existenzminimum zu schaffen, korrelierend mit der
sozialen Entwicklung seit Anfang des 20. Jahrhunderts, zu einem
gehobenen Mittelstandswohnen mehr...
- tz München: Abstimung zur Ausweitung des EU-Rettungsschirms: Nur ein Etappensieg München (ots) - Angela Merkel hat es geschafft, einige der
Abweichler in den eigenen Reihen auf Kurs zu bringen - aber wirklich
gesichert ist ihre Macht dadurch noch lange nicht. Die FDP wird in
der Euro-Frage immer unberechenbarer. Und CSU-Chef Horst Seehofer hat
signalisiert: Einer weiteren Ausweitung der Hilfen für die
EU-Krisenländer wird die CSU nicht mehr zustimmen. Aber was dann? Je
mehr Milliarden schon in Athen versenkt wurden, desto teurer (oder
auf Merkel-Deutsch: "alternativloser") wird es, noch aus der Retterei
auszusteigen. mehr...
- Mindener Tageblatt: Kommentar zu Bundestag/Rettungsschirm /
Auf schwankendem Boden Minden (ots) - Der Bundestag hat - mit überwältigender Mehrheit -
dem Euro-Rettungsschirm zugestimmt. Das ist gut so. Denn die Welt sah
zu und hätte nicht verstanden, wenn Europas stärkste Nation
(gleichzeitig größter Profiteur der europäischen Einigung) sich von
seiner Zukunft abgewandt hätte. Die Folgen wären drastisch,
höchstwahrscheinlich dramatisch gewesen. Der Bundestag hat
gleichzeitig seine Mitspracherechte zu wahren gewusst, ja gestärkt.
Das ist noch besser. Denn so sehr die aktuelle Verfassung der
Finanzmärkte und letztlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|