Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Medizinatlas Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung:
Geschrieben am 29-09-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Es ist höchste Zeit, diese Unterschiede von
Haus zu Haus öffentlich zu dokumentieren und zu hinterfragen. Zum
Wohle der Patienten. Dass die sonst so debattierfreudigen Mediziner
diese Ungereimtheiten bislang nicht auf die Agenda gehoben haben,
spricht nicht unbedingt für das Vermögen der Zunft zur kritischen
Selbstreflexion. Auch sollte keiner meinen, die Kritik an einer
eventuellen Überversorgung würde vom eigentlichen Problem, einer
drohenden Unterversorgung vieler Regionen, ablenken. Beides hängt
zusammen. Nur wenn überflüssige medizinische Leistungen gekappt
werden, ist genug Geld im Topf für das, was wirklich wichtig ist.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
355312
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen: Frankfurt/Oder (ots) - Das Angebot an echten, also nicht vom Staat
geförderten Stellen nimmt zu, selbst Langzeitarbeitslose haben
bessere Chancen, einen Job zu finden. Dabei sind längst nicht mehr
nur Zeitarbeit oder Teilzeit im Angebot - auch richtige
Vollzeitstellen. Einen Haken hat das Ganze trotzdem: Die schrumpfende
Zahl junger Leute bei steigender Rentnerzahl und anhaltender
Abwanderung senkt hierzulande die Quote ebenfalls. Bereits in wenigen
Jahren werden im Osten so wenige Arbeitskräfte zur Verfügung stehen,
dass sich dann mehr...
- HAMBURGER ABENDBLATT: Inlandspresse, Hamburger Abendblatt zur Euro-Abstimmung Hamburg (ots) - Ein Kommentar von Egbert Nießler
Deutschland kommt besser als die meisten anderen Industrieländer
aus der Krise. Der Export zieht an, der Arbeitsmarkt entwickelt sich
positiv. Und es drängt sich die Frage auf, ob das trotz oder wegen
der Bundesregierung so ist: einer Regierung, die vor allem mit sich
selbst beschäftigt ist, deren Chefin in der Euro-Krise im In- und
Ausland für ihr zögerliches Handeln gescholten wurde und die nicht
zuletzt deshalb gestern im Bundestag um ihre eigene Mehrheit bei der
Abstimmung mehr...
- NRZ: Energieberatung für Hartz-IV-Bezieher soll in Nordrhein-Westfalen bald gratis sein Essen (ots) - In NRW soll es landesweit eine kostenlose
Energieberatung für Hartz-IV-Haushalte und andere Empfänger
staatlicher Transferleistungen geben. Gemäß einer Vereinbarung im
rot-grünen Koalitionsvertrag würden derzeit entsprechende Konzepte
erarbeitet, bestätigte ein Sprecher des Landesumweltministeriums der
in Essen erscheinenden Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung
(Freitagausgabe). Eine Umsetzung sei "frühestens ab Anfang 2012"
geplant. Derzeit gibt es in landesweit 27 Städten ein entsprechendes
Beratungsangebot im Rahmen mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Euro-Rettungsschirm Rostock (ots) - Leider ist der Schlamassel mit dem nun größer
aufgespannten Schirm längst nicht ausgestanden. Die politische
Struktur im Euro-Raum stimmt nicht für die Währungsunion.
Vor
allem aber gibt es keinen Plan für Griechenland, den Herd der Krise.
Athen wird seine Verpflichtungen niemals einhalten können, ein
Schuldenschnitt ist unvermeidlich. Sonst droht das Land in einer
jahrelangen Misere zu versinken mit großer Ansteckungsgefahr für
andere Nachbarn am Mittelmeer. Der aufgestockte Rettungsschirm
erkauft Zeit, das alles mehr...
- WAZ: Nutzer schützen
- Kommentar von Gregor Boldt Essen (ots) - Facebook sammelt Daten. Das ist keine Überraschung.
Schließlich finanziert sich das soziale Netzwerk wie fast alles im
Internet über Werbung. Kundendaten sind in dem Geschäft das
Wertvollste, was es gibt. Über die Methoden der Datensammler und
-händler muss jedoch diskutiert werden. Die Klage gegen Facebook
zeigt dabei, dass weite Teile der Gesellschaft die Annehmlichkeiten
des Internets zwar genießen, sich mit den daraus resultierenden
Folgen aber weniger befassen. Wer online einkauft, flirtet oder per
Handy das nächstgelegene mehr...
| |
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|