Rheinische Post: Aigner will Daten von Facebook-Nutzern besser schützen
Geschrieben am 30-09-2011 |
Düsseldorf (ots) - Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner
(CSU) will die Daten von Nutzern sozialer Foren im Internet wie
Facebook besser schützen. "Das Recht der Nutzer, selbst ins Internet
gestellte Informationen endgültig zu löschen, muss unmissverständlich
im Gesetz verankert werden - und zwar auf europäischer Ebene", sagte
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) der "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). "Das Internet vergisst nichts", sagte Aigner,
"deshalb sollte sich jeder Nutzer gut überlegen, was er im Netz von
sich preisgibt. Soziale Netzwerke wie Facebook sind nicht kostenlos -
wir bezahlen mit der Preisgabe unserer privaten Daten."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
355373
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Steinmeier erwartet bei der Euro-Rettung weitere Belastungsprobe für Koalition Düsseldorf (ots) - Bei der Euro-Rettung erwartet SPD-Fraktionschef
Frank-Walter Steinmeier die nächste Belastungsprobe für die
Regierungskoalition schon in der nächsten Woche. "Die Atempause für
die Regierung wird nur bis zur kommenden Woche währen, wenn die
nächste EU-Finanzministerkonferenz stattfindet", sagte Steinmeier der
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Die Spatzen pfeifen es von den
Dächern", so Steinmeier, "dass in der Europäischen Union über die
nächsten Maßnahmen zur Euro-Rettung geredet wird. Spätestens dann
werden mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Metallarbeitgeber widersprechen Gewerkschaftsaussagen zu schlechten Perspektiven Jugendlicher Köln (ots) - Metallarbeitgeberpräsident Martin Kannegiesser hat
der IG Metall vor deren Jugend-Aktionstag vorgeworfen, "wider
besseren Wissens mit Verzerrungen und Halbwahrheiten" auf
Mitgliederwerbung zu gehen. "Man muss leider den Eindruck haben, dass
derzeit bei der IG Metall die Skandalisierung im Vordergrund steht,
um Mitglieder zu gewinnen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Freitag-Ausgabe). Anlässlich des Jugend-Aktionstags der Gewerkschaft
in Köln an diesem Samstag, mit dem die IG Metall auf schlechte
Zukunftsperspektiven mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Schuldenkrise Stuttgart (ots) - Bundestag und -regierung spannen den nächsten
Euro-Rettungsschirm auf. Aber das ist einer aus Pappe, auf Pump.
Schließlich hat der Staat dieses Geld nicht. Auch nicht die weiter
instabilen Banken oder die anderen EU-Partner. Welchen Anleger,
welchen Steuerzahler soll dieser Schirm also beruhigen? Wieviel
Naivität braucht es zu den Annahmen, damit komme Europa über die
Runden und die große Bundestagsmehrheit habe für Europa gestimmt?
Apropos Mehrheit: Die Schuldenkrise ist durch die Entscheidung des
Parlaments nicht mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Euro-Abstimmung im Bundestag
CSU-Politiker Geis verteidigt Rederecht für Abweichler Halle (ots) - Der CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis hat
Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) gegen Kritik wegen des
Rederechts für die Euro-Rebellen Klaus-Peter Willsch (CDU) und Frank
Schäffler (FDP) ausdrücklich verteidigt. "Lammert hat
verfassungsgemäß gehandelt", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Jedem Abgeordneten steht
Rederecht zu." Geis warnte allerdings: "Das weckt Begehrlichkeiten.
Es könnte jetzt eine Flut von Rednerwünschen geben." Deshalb müsse
man über das Thema mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Stasi-Unterlagenbehörde
Offenbar erste freie Stellen in anderen Bundesbehörden für einstige MfS-Mitarbeiter Halle (ots) - Für 19 der 45 ehemaligen Stasi-Mitarbeiter in der
Stasi-Unterlagen-Behörde stehen mittlerweile freie Stellen in anderen
Bundesbehörden zur Verfügung. Das berichtet die in Halle erscheinende
"Mitteldeutsche Zeitung" (Freitag-Ausgabe) unter Berufung auf
führende Koalitionskreise. Mit weiteren freien Stellen sei zu
rechnen, heißt es. Damit rückt das Ziel der schwarz-gelben Koalition
und des Behörden-Leiters Roland Jahn näher, die 45 Frauen und Männer
zu versetzen. Dieses Ziel soll im neuen Stasi-Unterlagen-Gesetz, über
das mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|