Mitteldeutsche Zeitung: zu Kinderbetreuung in Sachsen-Anhalt
Geschrieben am 02-10-2011 |
Halle (ots) - Seit Jahren wird Sachsen-Anhalt für sein schlechtes
Erzieher-Kinder-Verhältnis gescholten. Doch statt Verbesserung droht
Verschlechterung. Denn es ist völlig offen, wo die zusätzlichen
Erzieherinnen herkommen sollen - und wer sie bezahlt. Ein
Ganztagsanspruchfür alle macht aber nur Sinn, wenn auch alle besser
gefördert werden können. Gelingt dies nicht, ist die Rückkehr zur
Ganztagsbetreuung nur Gleichmacherei und ein populistischer
Pyrrhussieg für die SPD. Das scheinen sogar einige Genossen erkannt
zu haben. Es spricht vieles dafür, dass es 2013 keine Rückkehr zum
Ganztagsanspruch geben wird.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
355659
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: KORRIGIERTE FASSUNG! Ronald Pofallas peinliche Verbalattacke auf Wolfgang Bosbach - Das Innenleben der Politik
Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Erklärungen gibt es, zu entschuldigen ist es
nicht. Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) hat mit seiner
Verbalattacke auf seinen Parteifreund Wolfgang Bosbach die Grenzen
des Anstands überschritten. Einen Kollegen wegen der
Meinungsverschiedenheit in einer außerordentlich wichtigen Frage
unüberhörbar abzukanzeln, disqualifiziert Pofalla für seinen Posten.
Dabei ist Pofallas Ausraster durchaus zu erklären. Er hat mit dem
Zustand der Regierungskoalition zu tun und dadurch auch mit der
Arbeit des Kanzleramtsministers mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Ronald Pofallas peinliche Verbalattacke auf Wolfgang Bosbach - Das Innenleben der Politik
Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Erklärungen gibt es, zu entschuldigen ist es
nichts. Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) hat mit seiner
Verbalattacke auf seinen Parteifreund Wolfgang Bosbach die Grenzen
des Anstands überschritten. Einen Kollegen wegen der
Meinungsverschiedenheit in einer außerordentlich wichtigen Frage
unüberhörbar abzukanzeln, disqualifiziert Pofalla für seinen Posten.
Dabei ist Pofallas Ausraster durchaus zu erklären. Er hat mit dem
Zustand der Regierungskoalition zu tun und dadurch auch mit der
Arbeit des Kanzleramtsministers mehr...
- Rheinische Post: Union in Unruhe Düsseldorf (ots) - von Birgit Marschall
Nach dem Erreichen der Kanzlermehrheit für den erweiterten
Euro-Rettungsschirm hätte Ruhe einkehren können in der Koalition.
Doch mancher in der Union wollte den eigenen Spitzenvertretern ein
ruhiges, verlängertes Wochenende wohl nicht gönnen: Von Ronald
Pofalla, dem Kanzleramtsminister und Vertrauten Angela Merkels,
wurden Äußerungen bekannt, die sich ein Spitzenpolitiker gegenüber
Kollegen nicht erlauben darf, die, so sie denn wirklich gemacht
wurden, schlicht ungehörig sind. Problematisch mehr...
- Rheinische Post: Ein Volksfest zur Einheit Düsseldorf (ots) - von Martin Kessler
Die Rheinländer sind für ihre leichte Lebensart bekannt. Wenn also
heute die Feiern zur deutschen Einheit in der früheren
Bundeshauptstadt Bonn ausgerichtet werden, besteht die große Chance,
dass es ein unbeschwertes und fröhliches Fest wird - mit der gesamten
bundespolitischen Prominenz, aber auch vielen, die einfach nur feiern
wollen. Sie werden sich daran erinnern, dass es die Bonner Republik
war, die erste erfolgreiche Demokratie auf deutschem Boden, die mit
ihrer unaufgeregten Art einen mehr...
- WAZ: Märtyrer-Tod. Kommentar von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Für Nicht-Juristen mag sie angesichts der
abscheulichen Attentate, für die dieser Mann mutmaßlich das Copyright
besaß, akademisch klingen: die Frage, ob das Exekutieren des
Terror-Advokaten Anwar Al-Awlaki rechtmäßig war. Für die USA steht
mehr auf dem Spiel. Den Rechtsstaat auf Eis zu legen und unter
Verzicht auf juristisch zweifelsfrei erhobene Beweise das Todesurteil
über einen US-Staatsbürger zu fällen, macht angreifbar. Anstatt den
Versuch zu unternehmen, den Staatsfeind dem bewährten Verfahren von
Anklage, Verteidigung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|