Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Bundestrojaner
Geschrieben am 10-10-2011 |
Stuttgart (ots) - Die Internetkriminalität ist eine massive
Bedrohung. Hinzu kommt die Gefahr durch Anschläge auf jene Netze,
über die beispielsweise die Wasser- und Energieversorgung läuft. Es
gibt tausende Angriffe auf staatliche und militärische Computernetze,
und IT-Angriffe sind gängige Instrumente der Geheimdienste. Denn die
Regierungen bereiten sich darauf vor, selbst anzugreifen - und
Angriffskriege im Netz zu führen, so wie sie sich von feindlichen
Hackern attackiert fühlen: wie in konventionellen Gefechten. Und wann
wird zurückgeschossen? Mit echten Waffen, in echten Kriegen? All
diese Szenarien versetzen die Sicherheitsbehörden in Alarmstimmung -
rechtfertigen es aber nicht, Instrumente wie den Trojaner ohne
Rechtsgrundlage einzusetzen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
356968
weitere Artikel:
- Börsen-Zeitung: Überraschungspaket, Kommentar zur Schuldenkrise von Bernd Wittkowski Frankfurt (ots) - Ein Paket bewegt die Märkte von Frankfurt bis
New York und schiebt, sieht man mal von der Dexia ab, nicht zuletzt
die Bankaktien an. Schon verweisen erste Volkswirte die seit Wochen
hoch im Kurs stehende Rezessionsgefahr ins Reich der Legenden,
Investmentbanker erhöhen ihre Wachstumsprognosen zumindest mal für
die USA. Was ist das für ein zauberhaftes Paket, das imstande
scheint, solch einen Paradigmenwechsel zu bewirken? Ein "Gesamtpaket"
ist es, von dem noch keiner weiß, was drin sein wird, wenn es denn
mal geschnürt mehr...
- Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Bertelsmann/Ostrowski: Bielefeld (ots) - Köhnlechner, Fischer, Wössner, Middelhoff und
nun Ostrowski - in der Abberufung führender Manager zu völlig
überraschenden Zeitpunkten ist sich Bertelsmann bis heute treu
geblieben. Die tatsächlichen Hintergründe der verordneten Abschiede
kamen erst Jahre später oder, wie im Falle Wössners, gar nicht ans
Licht. So wird es auch im Fall Ostrowski sein. Bis zu seinem 60.
Lebensjahr wollte Ostrowski an der Spitze des Konzerns bleiben, das
hatte er noch selbst bei der Präsentation der Halbjahresbilanz im
Sommer angekündigt. mehr...
- Sara Lee Corporation verkauft Frischbackgeschäft in Spanien und Portugal an Bimbo-Unternehmensgruppe Utrecht, Niederlande (ots/PRNewswire) -
Die Sara Lee Corporation gab heute den Verkauf ihrer
Frischbackgeschäfte in Spanien und Portugal zum Preis von 115
Millionen EUR in bar (zum aktuellen Wechselkurs rund 154 Millionen
USD) an die mexikanische Unternehmensgruppe Bimbo S.A.B. de C.V.
bekannt. Der Vertrag beinhaltet alle Frischbackmarken von Sara Lee in
Spanien und Portugal sowie sieben Produktionsstätten. Es ist davon
auszugehen, dass die Transaktion, die von branchenüblichen
Abschlussbedingungen und behördlichen Genehmigungen abhängig mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Wirtschaftsnobelpreis Osnabrück (ots) - Etwas politischer, bitte
Und wieder die Amerikaner: Mit Christopher A. Sims und Thomas
Sargent bauen die USA ihren Vorsprung bei der Zahl der
Wirtschafts-Nobelpreisträger weiter aus. 54 von 69 Preisträgern haben
bislang ihre Forschungsarbeit an US-Instituten geschrieben. Ein
beeindruckendes Ergebnis. Aber angesichts der weltweiten Finanzkrise,
die ihren Ursprung in den USA hatte, ist dieses Votum auch
fragwürdig.
Die USA sitzen auf einem gigantischen Schuldenberg und haben in
den vergangenen Jahren Millionen mehr...
- Schwäbische Zeitung: Auf Amerika fixiert - Kommentar Leutkirch (ots) - Schon wieder zwei Amerikaner. Traditionell
erhalten US-Ökonomen den Wirtschafts-Nobelpreis, und das ist 2011
nicht anders. Von den 69 bisher geehrten Forschern kommen 49 aus den
USA. Dagegen ist nichts einzuwenden. Ökonomen finden an
amerikanischen Hochschulen beste Bedingungen vor. Viele kluge
Modelle, denen Manager weltweit folgen, stammen aus den USA. Doch die
Nobelpreis-Jury ist einseitig auf die US-Sichtweise fixiert. Sie legt
das überkommene Marktbild zugrunde, nach dem sich der Staat möglichst
komplett aus mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|