OV: MEINE MEINUNG: Lasst die Gigaliner rollen
Von Klaus-Peter Lammert
Geschrieben am 11-10-2011 |
Vechta (ots) - Verehrte Verweigerer-Länder: Macht bitte den Weg
frei für die Gigaliner. ES mutet wie ein Witz an, dass
Landesregierungen, die sich die Schonung der Umwelt und Ressourcen
ganz oben auf die Fahne geschrieben haben, sich dieser Technologie
verweigern. Es wäre hilfreich, wenn sich die Verantwortlichen mit
Unternehmern unterhalten und deren Argumente genau anhören würden, so
das bislang noch nicht geschehen ist. Und das Argument, diese
Gigaliner würden die Straßen kaputtmachen, mutet wie ein Witz an. Es
gibt gefühlt in Deutschland sowieso keinen Autobahnkilometer mehr, an
dem nciht gebaut wird.
Pressekontakt:
Oldenburgische Volkszeitung
Andreas Kathe
Telefon: 04441/9560-342
a.kathe@ov-online.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
357226
weitere Artikel:
- WAZ: Bildung, was sonst
- Kommentar von Sibylle Raudies Essen (ots) - Die gute Nachricht ist, dass nach der neuen Studie
fast alle Eltern (94 Prozent) erkannt haben, dass eine gute Bildung
der Schlüssel für den beruflichen Erfolg ihrer Kinder ist. Die
schlechte Nachricht ist, dass viele Eltern sich bei der Unterstützung
ihrer Kinder überfordert fühlen. Und besonders bitter ist, dass
Eltern aus sozial schwächeren Schichten offenbar genau deshalb so
wenig Hoffnung haben, dass es ihrem Kind einmal besser gehen wird als
ihnen. Die Tatsache, dass der Erziehungsforscher Hurrelmann ihre
Befürchtung mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Krankenkassenfusion
Aus der Not geboren
PETER STUCKHARD Bielefeld (ots) - Wenn zwei Schwache sich zusammentun, ist selten
ein Starker das Ergebnis. Und von zwei Schwachen darf man mit Blick
auf die DAK und die BKK-Gesundheit sprechen. Beide bewegen sich in
einer Abwärtsspirale. Ausgangspunkt war eine Finanznot, die beide
Kassen dazu gezwungen hat, Zusatzbeiträge von jeweils acht Euro pro
Monat von ihren Mitgliedern zu fordern. Da die große Mehrheit der
noch verbliebenen gesetzlichen Krankenkassen bisher keine
Zusatzbeiträge erhebt, kam es wie es kommen musste: Der DAK liefen
die Mitglieder mehr...
- WAZ: Rache statt Recht
- Kommentar von Stefan Scholl Essen (ots) - Nicht dass Julia Timoschenko ein Engel wäre. Ihr
wirtschaftlicher Aufstieg zur ukrainischen Ölprinzessin in den wilden
90er-Jahren wurde von zahllosen Verdächtigungen begleitet, so wie
ihre politische Karriere, die sie 2004 als Schutzengel der
demokratischen "orangen Revolution" in Kiew krönte. Aber Timoschenko
überstand alle Ermittlungsverfahren und Schmiergeldaffären
unbeschadet. Nun hat ihr alter Rivale Janukowitsch sie für einen
zweifelhaften Gasvertrag aburteilen lassen: ein Urteil, geprägt von
persönlicher Rachsucht mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Unternehmen in NRW nicht familienfreundlich genug
Mehr Phantasie
PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - In Talkshows sind die Vereinbarkeit von Familie
und Beruf, die Organisation familienfreundlicher Arbeitsbedingungen,
ein beliebtes Thema: Da werden Politiker, Unternehmer und
Gewerkschafter nicht müde zu beschwören, wie sehr die Betriebe gut
ausgebildete Frauen benötigen, erst recht, wenn der oft beschworene
Fachkräftemangel bittere Realität wird. Die Wirklichkeit in den
Betrieben sieht meist ganz anders aus. Da ist oft das Angebot von
Teilzeitarbeit das einzige Entgegenkommen für junge Frauen (80
Prozent der Teilzeitbeschäftigten mehr...
- Rheinische Post: Rache in Kiew Düsseldorf (ots) - Der geflochtene blonde Heiligenschein der Julia
Timoschenko darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die einstige
Heldin der Orangenen Revolution in der Ukraine auch eine Sünderin
ist. Ihre sagenhafter Aufstieg im Gasgeschäft in den 90er Jahren ist
wohl kaum mit ganz legalen Mitteln zustande gekommen, und in ihrer
nachfolgenden Karriere als Politikerin hat sie sich auch nicht immer
als lupenreine Demokratin erwiesen. Doch all dies rechtfertigt nicht
den Schauprozess in übelster sowjetischer Manier, den der ukrainische mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|