Rheinische Post: AOK Rheinland an BKK für Heilberufe interessiert
Geschrieben am 12-10-2011 |
Düsseldorf (ots) - Die AOK Rheinland/Hamburg will eine Übernahme
der angeschlagenen BKK für Heilberufe prüfen, wie AOK-Chef Wilfried
Jacobs der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwoch-Ausgabe) sagte. " Gespräche sind immer sinnvoll", so
Jacobs. Am Ende komme es "auf die tatsächliche Finanzlage der BKK
Heilberufe an, die uns im Detail nicht bekannt ist".
Eine Krisen-Sitzung des Bundesverbands der Betriebskrankenkassen
zur Zukunft der angeschlagenen BKK für Heilberufe endete am gestrigen
Dienstag ohne Ergebnis. Noch in dieser Woche will nun das
Bundesversicherungsamt die Anhörung zur Schließung der Kasse in die
Wege leiten, wie BKK-Sprecher Ulrich Rosendahl der Zeitung sagte. Der
Schließungsbescheid werde aber frühestens Anfang November ergehen.
Bis dahin habe die BKK für Heilberufe Zeit, sich nach einem
Fusionspartner umzuschauen, so Rosendahl.
Die mögliche Schließung der BKK für Heilberufe würde 120 000
Versicherte sowie 150 Mitarbeiter treffen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
357257
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Schwarz-Gelb muss liefern Düsseldorf (ots) - Zwei Wochen nach der gelungenen Abstimmung über
den Euro-Rettungsschirm haben Union und FDP die Chance, auch
innenpolitisch Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Das
Koalitionstreffen kommende Woche ist - mal wieder - die Chance zu
einer Auffrischung für das verwelkte Bild einer einstigen
Wunschkonstellation. Die Streitfragen sind indes zahlreich, die Risse
tief. Bei der Pflegereform laufen die auf private Vorsorge setzenden
Liberalen frontal gegen die staatlichen Umverteiler in der CSU zu.
Bei der Vorratsdatenspeicherung mehr...
- Rheinische Post: Polenz fordert Stopp der EU-Verhandlungen mit Ukraine Düsseldorf (ots) - Nach der Verurteilung der ukrainischen
Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko hat der Vorsitzende des
Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz (CDU), einen
vorübergehenden Stopp der Verhandlungen der EU mit der Ukraine
gefordert. ""Die Verhandlungen für das Assoziierungsabkommen zwischen
der EU und der Ukraine können nicht einfach weitergeführt werden, als
hätte es das Urteil nicht gegeben. Das Vertrauen in die
rechtsstaatlichen Absichten der Ukraine ist tief erschüttert", sagte
Polenz der in Düsseldorf mehr...
- Rheinische Post: Bankenpräsident Schmitz lehnt höheren Schuldenerlass für Griechenland ab Düsseldorf (ots) - Die deutschen Privatbanken wollen Griechenland
nicht mehr als die bisher vereinbarten 21 Prozent seiner Schulden
erlassen. "Das von den europäischen Regierungschefs verabschiedete
Paket sieht eine substantielle Beteiligung privater Gläubiger vor,
die nicht leicht zu schultern ist", sagte Bankenpräsident Andreas
Schmitz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochsausgabe). Nun "sollte nicht an neuen Stellschrauben gedreht
werden", warnte Schmitz. Die Regierungen der Euro-Staaten diskutieren
über mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rückzug von Stächele Stuttgart (ots) - Dass es der damalige Ministerpräsident Mappus
war, der Stächele in die unmögliche Situation gebracht hatte, binnen
Stunden den geheimen EnBW-Aktienankauf zu bewilligen, entbindet
Stächele nicht von einer Mitverantwortung - ebenso wenig wie der
Umstand, dass die beratenden Anwälte die Tragweite des Vorgangs
verkannten. Tatsache ist: Stächele stimmte der Ausbootung des
Parlaments zu - ein verfassungswidriger Akt. Nach dem entsprechenden
Urteil des Staatsgerichtshofs war die gestrige Rücktrittserklärung
unvermeidlich. mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: FDP und Union streiten über Trojaner - Leutheusser-Schnarrenberger fordert Gesetzesänderung - Uhl (CSU): "Da gibt es nichts zu ändern" Köln (ots) - Köln. Der innenpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl (CSU), hat die von
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) vor
dem Hintergrund der Trojaner-Affäre geforderte Änderung des
BKA-Gesetzes strikt abgelehnt. "Präziser, als wir das in der Großen
Koalition gemacht haben, geht es gar nicht mehr", sagte er dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Das ist alles sehr
durchdacht. Da gibt es nichts zu ändern." Uhl fügte hinzu: "Zudem hat
der aktuelle Fall mit dem BKA-Gesetz mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|