Rheinische Post: Piratenpartei: Bund soll Bahnnetz übernehmen und für bezahlbare Fahrkarten sorgen
Geschrieben am 14-10-2011 |
Düsseldorf (ots) - Die Piratenpartei kritisiert die von der
Deutschen Bahn angekündigte Preiserhöhung um 3,9 Prozent und stellt
das Eigentum der Bahn am Schienennetz infrage. Der stellvertretende
Vorsitzende der Partei, Bernd Schlömer, sagte der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitag-Ausgabe), die Piraten
forderten im Fall einer Preiserhöhung, das "Verkehrsnetz - in diesem
Fall die Schiene - in die staatliche Fürsorge zurückzuführen und
durch Förderung des Wettbewerbs bezahlbare Bahnverbindungen zu
gewährleisten". Die derzeitige Monopol-Stellung der Deutschen Bahn
als "Eigner" der Schiene sichere lediglich die bestehende
Monopolposition ab.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
357759
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Piraten warnen vor Linksterrorismus-Debatte Düsseldorf (ots) - Die Piratenpartei hat die Politik dazu
aufgerufen, im Zusammenhang mit der Serie von Brandanschlägen auf
Bahnstrecken in Berlin einen "kühleren Kopf" zu bewahren und nicht
über einen beginnenden Linksterrorismus zu diskutieren. "Ich würde da
eher von einer neuen Dimension von Brandstiftung reden", sagte der
Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) . Die
Taten seien zwar unentschuldbar und dürften nicht verharmlost werden.
Aber ein ideologischer mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Bundesregierung favorisiert "Hebel" für Rettungsschirm - Zusätzliches Geld durch Garantie für Staatsanleihen Köln (ots) - Die schwarz-gelbe Koalition stellt sich darauf ein,
die reale Wirkung des Euro-Rettungsschirms EFSF in Höhe von 440
Milliarden Euro durch einen sogenannten Hebel zu erweitern. Das
verlautet nach einem Bericht des "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Freitagausgabe) aus Regierungskreisen. Dabei wird eine
Versicherungslösung favorisiert. Das heißt: Der EFSF würde Besitzern
von Staatsanleihen im Falle der Zahlungsunfähigkeit des betreffenden
Euro-Staates bis zu einem Viertel der Verluste ersetzen. Damit sollen
Investoren zum Kauf von mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Bahn-Anschläge
Linken-Politikerin Jelpke sympathisiert mit Bahn-Attentätern Halle (ots) - Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im
Bundestag, Ulla Jelpke, hat sich mit den Zielen der Urheber der
jüngsten Brandsätze an Bahnanlagen solidarisiert. Das berichtet die
in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Online-Ausgabe). "Die
im Bekennerschreiben genannten Ziele der Gruppe sind durchaus
richtig", heißt es in einer Mitteilung auf Jelpkes Homepage. "Sie
protestiert gegen Kriege von deutschem Boden aus und
Waffenlieferungen in alle Welt; sie protestiert gegen die
Ausplünderung anderer Kontinente mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Innere Sicherheit
Test der Körperscanner kostete 1,1 Millionen Euro Halle (ots) - Der Test von Körperscannern am Flughafen Hamburg hat
rund 1,1 Millionen Euro gekostet; davon entfallen jeweils die Hälfte
auf Beschaffung und Unterhaltung der Geräte sowie auf das
Kontrollpersonal. Das ergibt sich nach einem Bericht der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe) aus der
Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage des
Linkspartei-Abgeordneten Jan Korte. Trotz des Versagens der Technik
will das Ministerium aber keine Rückerstattung der Kosten seitens der
Firma L-3 mehr...
- LVZ: Ermittlungsverfahren gegen Guttenberg nahezu beendet / Voraussichtlich kein Strafbefehl und keine Anklage / Neustart wäre vorstrafenfrei möglich Leipzig (ots) - Einem Neustart seiner politischen Karriere bei
Rückkehr nach Deutschland steht, nach einem Bericht der "Leipziger
Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe), aus juristischen Gründen
voraussichtlich nichts mehr im Wege. Das im Zuge der Plagiatsaffäre
des früheren Doktors und Bundesverteidigungsministers von der
Staatsanwaltschaft Hof eingeleitete Ermittlungsverfahren steht kurz
vor dem Abschluss. Oberstaatsanwalt Reiner Laib sagte der Zeitung:
"Unsere Ermittlungen sind im Wesentlichen abgeschlossen. Wir gewähren
derzeit noch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|