Der Tagesspiegel: Schäffler kritisiert Zwangskapitalisierung der Banken
Geschrieben am 23-10-2011 |
Berlin (ots) - Der FDP-Finanzexperte Frank Schäffler hat die
geplante zwangsweise Rekapitalisierung der europäischen Banken
kritisiert. "Vom Grundsatz her ist die höhere Kernkapitalquote der
richtige Weg, aber sie löst das Problem nicht. Denn viele Banken
werden sich das notwendige Kapital nicht am Markt besorgen können,
und dann muss doch wieder der Staat einspringen", sagte Schäffler dem
Tagesspiegel (Montagausgabe, 24. Oktober 2011)). Es müsse Sorge
getragen werden, dass hier nationale Lösungen gefunden würden.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
359355
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: SPD-Linke kritisiert Schmidts Plädoyer für Peer Steinbrück Berlin (ots) - Das Plädoyer von Altkanzler Helmut Schmidt für eine
Kanzlerkandidatur des früheren Finanzministers Peer Steinbrück hat
beim linken Flügel der Sozialdemokratie Unmut ausgelöst.
"Kanzlerkandidaten werden bei uns nicht ausgerufen, auch nicht von
noch so verdienstvollen Politikern", sagte SPD-Präsidiumsmitglied
Ralf Stegner dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe, 24.11.2011).
Wenn die SPD klug sei, entscheide sie erst in einem Jahr über ihren
Kanzlerkandidaten. Dann werde Parteichef Sigmar Gabriel einen
Vorschlag machen. mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Das selbsgewählte Gefängnis der Linken =
von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Verstaatlichte Banken und Energieversorger,
keine Auslandseinsätze der Bundeswehr, 30-Stunden-Woche für alle
Arbeitnehmer - der Parteitag der Linken in Erfurt hat sich als
Kuschelseminar für DDR-Nostalgiker entpuppt. Selten waren die Reihen
fester geschlossen, selten war mehr Frieden in der Partei, die so
sehr vor allem mit ihren Wurzeln kämpft.
Vergessen die diffuse Kommunismusdebatte, vergessen die peinlichen
antisemitischen Ausfälle einiger Genossen, vergessen die harsche
Kritik an der Führungsqualität von mehr...
- WAZ: Arabische Chancen
- Kommentar von Martin Gehlen Essen (ots) - Tunesiens Ben Ali als schweigender Politflüchtling
im saudischen Exil, Ägyptens Hosni Mubarak als bleicher Angeklagter
im eisernen Käfig, Libyens Muammar Gaddafi als blutige Leiche auf
offener Straße, offenbar gelyncht von den eigenen Landsleuten: Nach
dieser Eskalation der Bilder können sich nun die übrigen arabischen
Potenta- ten ausmalen, wie sie eines Tages enden werden, wenn sie
weiter auf ihr Volk schießen lassen. "Jetzt bist du dran Bashar",
skandierten die Menschen in Syrien, wo der Aufstand erstmals die
Hauptstadt mehr...
- WAZ: Großer Gipfel-Wirrwarr
- Kommentar von Knut Pries Essen (ots) - In der offiziellen Terminologie der Europäischen
Union handelt es sich um die normale Herbstsitzung der EU-Staats- und
Regierungschefs. Was tatsächlich stattfindet, ist ein noch nicht
dagewesenes Gipfel-Gewitter: Man tagt zu 17 oder zu 27, auf Arbeits-,
Minister-, Chef-Ebene oder in "Frankfurter Runde". Die Themen-Liste
ist ähnlich uferlos: Griechenlandhilfe und Rekapitalisierung der
Banken, Schuldentragfähigkeit und Privatgläubiger-Beteiligung,
Hebelung von Schirmen und Ertüchtigung von Fonds,
Wirtschaftsregierung und mehr...
- WAZ: Schmidt als Kanzlermacher
- Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Drei Worte, die die Republik elektrisieren: "Er kann
es." Helmut Schmidt, die Legende, hat Peer Steinbrück im
Überraschungscoup geadelt. Ein starkes Stück, gespielt außerhalb von
Parlament und Parteitag. Schmidt, der Macher, macht jetzt auch
Kanzlerkandidaten. Es könnte gelingen. Steinbrück zeigt
Krisenkompetenz. Er spricht Klartext, wo andere herumschwurbeln. Er
erklärt, wo viele Laut-Sprecher das Euro-Debakel selbst nicht
verstehen. Als Mann der Mitte steht er auf Große Koalitionen, wenn es
ums Ganze geht, und für mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|