FT: Flensburger Tageblatt
Geschrieben am 25-10-2011 |
Flensburg (ots) - Verteidigungsminister Thomas de Maizière gelang
es immerhin,Vertrauen zu gewinnen - Vertrauen, dass diese Reform
nicht mit heißer Nadel gestrickt ist, sondern Bestand haben wird.
Dass das Standort-Konzept ohne großes mediale Getöse ausgearbeitet
werden konnte und nicht durch Indiskretionen vorab zerredet wurde,
ist bereits ein Erfolg. Der amtierende Verteidigungsminister hat so
mehr geleistet als sein glamourös auftretender Vorgänger Karl-Theodor
zu Guttenberg, der die Reform im Frühjahr 2010 anschob. Als de
Maizière im März dessen Reformwerk übernahm, sagte er: "Die
Wunschzahlen, die ich vorgefunden habe, passten mit den Planungen zur
mittelfristigen Finanzplanung unter keinem denkbaren Gesichtspunkt
zusammen." Das spricht Bände. Vieles spricht dafür, dass zuletzt
sorgfältiger gearbeitet wurde.
Pressekontakt:
Flensburger Tageblatt
Stephan Richter
Telefon: 0461 808-0
redaktion@shz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
359798
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Dümmer geht's nimmer
Lötzsch tritt erneut für Vorsitz der Linken an Cottbus (ots) - Die Linke ist von allen guten Geistern verlassen.
Da sucht sie mit einem überraschend harmonischen Bundesparteitag
wieder leidlich in die Offensive zu kommen. Doch anstatt die
Aufmerksamkeit auf Inhalte zu lenken, wie es ihre Protagonisten beim
Erfurter Konvent allenthalben angemahnt hatten, stellt sich die Linke
schon zwei Tage später mit einer hausgemachten Personaldebatte selbst
ein Bein. Dümmer geht's nimmer. Gesine Lötzsch will ihren Hut also
erneut in den Ring werfen und abermals für den Parteivorsitz
kandidieren. mehr...
- Rheinische Post: Volle Rentenkasse Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Eva Quadbeck:
Während Europa unter der Finanzkrise bebt, ruhen die deutschen
Sozialkassen im Auge des Sturms. Die Umlagesysteme sind von der
Finanzkrise nicht betroffen. Die Konjunktur in Deutschland läuft
bislang gut, die Arbeitslosigkeit ist niedrig, und die Sozialkassen
sind randvoll. Die guten Nachrichten sollten aber nicht dazu
verführen, das Geld mit vollen Händen auszugeben. Vorschläge, den
Überschuss in der Rentenversicherung zur Bekämpfung von Altersarmut
einzusetzen oder damit gar mehr...
- Rheinische Post: Europa muss liefern Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Michael Bröcker:
Es sind martialische Begriffe, mit denen die europäische
Schuldenkrise inzwischen beschrieben wird. Vom Endkampf der Politik
gegen die Märkte ist die Rede. Von einer "Bazooka", die die
Staatenlenker gegen Spekulanten herausholen müssen. So wird eine
raketengetriebene Panzerabwehrwaffe bezeichnet. Von
"Massenvernichtungswaffen" war noch vor einer Woche im Bundestag die
Rede, als es um den Kredithebel ging, der die Wirkung des
europäischen Rettungsschirms vervierfachen soll. mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Tunesien / Wahlen Osnabrück (ots) - Türkei als Vorbild
Nein, niemand muss das Gespenst eines tunesischen Gottesstaates am
arabischen Horizont heraufziehen sehen. Der Wahlerfolg der
islamischen Ennahda-Partei bei der ersten freien Wahl nach dem Sturz
der Diktatur ist nicht gleichzusetzen mit einer Einschränkung der
Bürger- und Frauenrechte. Selbst wenn in der künftigen Verfassung die
Scharia als Rechtsquelle auftauchen würde, hieße das noch lange
nicht, dass "Ehebrecherinnen" wie einst unter den Taliban in
Afghanistan die Steinigung droht. Die Scharia mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Mobbing Osnabrück (ots) - Problem an der Wurzel packen
Die Zeiten, in denen von Cybermobbing vor allem Kinder und
Jugendliche betroffen waren, sind vorbei. Auch immer mehr Unternehmen
sind Ziel von Rufmordattacken: Restaurantbesitzer spuckt ins Essen
seiner Gäste! Weinhandlung panscht ihre Produkte! So schaden
neidische Mitbewerber durch Verleumdungen ihrem Konkurrenten. Während
Privatpersonen in erster Linie in sozialen Netzwerken leiden, droht
Unternehmen mehr noch durch Bewertungsplattformen Ungemach: Denn dort
verschaffen sich Mitbewerber mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|