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Sind auch Energieriesen "too big to fail"?

Geschrieben am 01-11-2011

München (ots) - Wenn die WHO auf eine Studie der Internationalen
Agentur für Krebsforschung aus dem Jahr 2004 verweist, nach der für
intensive Mobiltelefon-Nutzer ein um 40% erhöhtes Risiko für die
Entstehung eines Glioms besteht, entgegnen Institutionen wie das
Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), bisher lägen keine
wissenschaftlichen Beweise für die Schädlichkeit von Elektrosmog
gegenüber Menschen vor. Nachgewiesen sei bisher nur die thermische
Wirkung von Hochfrequenz auf wasserhaltiges Gewebe. Alle sonstigen
Wirkungen auf Nerven, Gehirn, Zellverbände oder einzelnen Zellen
müssten erst noch stichhaltig nachgewiesen werden.

Nach andauernden Elektrosmog-Belastungen erkrankte
Elektro-Sensible stehen darum auf verlorenem Posten, wenn sie
Energieriesen auf Schadenersatz verklagen.

Ist der Beklagte ein Wirtschaftsgigant, so wird eine Klage
schwierig. Trifft hier der Ausdruck "Too big to fail" zu?

Umso erfreulicher ist es, wenn sich nun ein ausgemachter Fachmann
zu Wort meldet und Partei für die Elektro-Sensiblen ergreift. Der
erfahrene Baubiologe Silvio Hellemann war selbst geraume Zeit schwer
Elektrosmog geschädigt. In seinem im Synergia-Verlag erschienenen
Buch "Ständig unter Strom" (ISBN: 978-3-940392-88-6) erklärt er
nicht nur, warum sich die meisten Schulmediziner bei der Diagnose
frequenzallergischer Beschwerden so schwer tun. Er erläutert auch
die Ursachen der Erkrankungen allgemeinverständlich. Und vor allem
begnügt er sich nicht damit, den Betroffenen ihr eigenes Dilemma vor
Augen zu führen, sondern bietet Auswege und Lösungen an. Wie z.B.
HF-Tapeten und -Farben, mit denen sogenannte Black-Rooms in
Botschaften abhörsicher gemacht werden oder
Elektro-Smog-Entstörgeräte, wie den Isis-Beamer der Firma
Weber-Bio-Energie-Systeme.



Pressekontakt:
Weitere Informationen, werner@gepionline.de, 0176 58380624


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