Grüne Woche 2012: Verbraucher und Landwirtschaft
Geschrieben am 03-11-2011 |
Berlin (ots) - Sonderschau des Bundesministeriums für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) stellt die gemeinsame
Verantwortung für Mensch Tier und Umwelt in den Mittelpunkt
Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt ist der Leitgedanke der
Sonderschau des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz (BMELV) auf der Internationalen Grünen Woche Berlin
2012. Vom 20. bis 29. Januar bietet die BMELV-Sonderschau in Halle
23a eine lebendige Themenvielfalt in moderner Hallenatmosphäre -
verbrauchernah, interaktiv und schmackhaft.
Ein breites Informationsangebot zum intelligenten Einkauf und
Konsum erwartet die Besucher in der Café-Bar. Bei einem Kaffee aus
fairem Handel kann man sich das Internetportal "Klarheit und
Wahrheit" anschauen. Mit dem Portal wollen die Verbraucherzentralen
über die Kennzeichnung von Lebensmitteln informieren, die Verbraucher
besser vor Täuschung schützen und Unternehmen im Wettbewerb stärken,
die ihre Produkte verbraucherfreundlich kennzeichnen.
Präsentiert wird auch die neue Internet-Plattform
www.lebensmittelwarnung.de sowie Wissenswertes über weitere wichtige
Instrumente des Verbraucherschutzes wie beispielsweise Informationen
zum Mindesthaltbarkeitsdatum. Es wird gezeigt, wie man Lebensmittel
richtig lagern und Reste sinnvoll verwerten kann. Im Bereich
"Verbraucher" wird anhand von Obst, Gemüse, Fleisch, Milch und Brot
präsentiert, wie interessant, aber auch wie schmackhaft die
Qualitätssicherung und Lebensmittelsicherheit auf allen Stufen
abläuft.
Beim Netzwerk IN FORM bekommen die Besucher Tipps zu einer
gesunden und aktiven Lebensweise - ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder
in einer Gemeinschaftseinrichtung, als junger oder älterer Mensch -
und erfahren so mehr über bewusste Ernährung.
Ländliche Räume sind Ort der Urproduktion und der Nachhaltigkeit.
Die Sonderschau informiert darüber, wie die Präzisionslandwirtschaft
und der Gartenbau Ressourcen schonen und damit zu Umwelt- und
Klimaschutz beitragen. Züchtung und Züchtungsforschung sind die Basis
dafür. Die Besucher erfahren mehr über die Vielfalt bei Kartoffeln,
lernen alte und neue Apfelsorten kennen oder sehen, wie sich Möhren
und Getreidesorten an veränderte Klimabedingungen anpassen.
Pressekontakt:
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
(BMELV):
Philipp Erbach-Fürstenau,
Tel.: +49 (0)30 185 29 3172,
Fax: +49 (0)30 185 29 3179,
E-Mail: philipp.erbach-fuerstenau@bmelv.bund.de
Pressekontakt:
Veranstalter:
Messe Berlin GmbH
Pressereferent
Wolfgang Rogall
Messedamm 22
14055 Berlin
Tel.: (030) 3038-2218
Fax: (030) 3038-2287
rogall@messe-berlin.de
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