Neue Westfälische (Bielefeld): NRW fordert Verkehrs-Milliarden für den Westen
Geschrieben am 12-11-2011 |
Bielefeld (ots) - NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD)
fordert Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) auf, die
geplanten zusätzlichen Gelder in Höhe von einer Milliarde Euro in die
Verkehrsinfrarstruktur vor allem in die westlichen Bundesländer zu
investieren. ""Wir müssen Förderung nicht nach Himmelsrichtung,
sondern nach Bedürftigkeit ausrichten", sagte Kraft der in Bielefeld
erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagsausgabe). "Wenn der
Solidarpakt Ost praktisch Verfassungsrang hat, muss das kompensiert
werden", so Kraft. NRW sei für die wirtschaftliche Gesamtentwicklung
in Deutschland eine Schlüsselregion.
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
363128
weitere Artikel:
- Neue CDU-Mitgliederwerbeaktion Berlin (ots) - Die Pressestelle der CDU Deutschlands teilt mit:
Auf dem Bundesparteitag in Leipzig präsentiert die CDU
Deutschlands eine neue Mitgliederwerbeaktion. Unter dem Motto
"Verpassen Sie der CDU Ihre Handschrift!" stellt die Kampagne den
vielfältigen Einsatz ganz unterschiedlicher Parteimitglieder in den
Mittelpunkt und lädt zum Mitmachen ein.
Im Zentrum der Aktion steht eine Motivreihe, in der insgesamt
zwölf CDU-Mitglieder für eine Parteimitgliedschaft werben. Dabei ist
die Spannbreite weit: von der Gewerkschafterin mehr...
- Der Tagesspiegel: Ermittler prüfen Beteiligung des Neonazi-Trios an bislang ungeklärten Anschlägen Berlin (ots) - Im Fall des Jenaer Neonazi-Trios wird die Polizei
nach Informationen des Tagesspiegels auch drei weitere bislang
ungeklärte Anschläge in Berlin und Saarbrücken erneut untersuchen.
Das betreffe, wie in Sicherheitskreisen am Sonnabend zu erfahren war,
den im Dezember 1998 verübten Sprengstoffanschlag in Berlin auf das
Grab von Heinz Galinski, dem einstigen Präsidenten des Zentralrats
der Juden; den ebenfalls mit Sprengstoff begangenen Anschlag auf die
Wehrmachtsausstellung im März 1999 in Saarbrücken sowie den
Sprengstoffanschlag mehr...
- Der Tagesspiegel: Steinbrück hält die Sparkonten der Deutschen weiter für sicher Berlin (ots) - Der frühere Finanzminister Peer Steinbrück (SPD)
steht auch weiterhin zu der Garantie der deutschen Sparkonten, die er
2008 in der Finanzkrise gemeinsam mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU)
abgegeben hat. Bezogen auf die Spareinlagen würde er diesen Satz
heute wieder sagen, sagte Steinbrück dem Tagesspiegel am Sonntag. "Es
besteht in meinen Augen keine Gefahr für die Spareinlagen der
Deutschen."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030 29021 14909
Pressekontakt:
Der mehr...
- Der Tagesspiegel: Steinbrück setzt für 2013 auf Rot-Grün Berlin (ots) - Der frühere Finanzminister Peer Steinbrück (SPD)
setzt auf ein rot-grünes Bündnis nach der Bundestagswahl 2013. "Das
ist die nahe liegendste Machtoption", sagte Steinbrück dem
Tagesspiegel am Sonntag (13. November 2011). Er wies zugleich den
Vorhalt zurück, dass er es sich seit seiner Zeit als
NRW-Ministerpräsident mit den Grünen verdorben habe. "Im Vergleich zu
dem zerstrittenen Laden von Frau Merkel und den Herren Seehofer und
Rösler pflegten wir in Nordrhein-Westfalen ein geradezu
freundschaftliches Verhältnis", mehr...
- Sonntag aktuell: zu Berlusconi Stuttgart (ots) - Auch ohne Berlusconi werden sich Italiens
Probleme nicht einfach in Luft auflösen. Das Land erhält aber wieder
eine Zukunftsperspektive. Deshalb ist es wichtig, dass jetzt die
Politiker in Rom über alten Zwist hinwegsehen und sich rasch auf eine
Übergangsregierung verständigen. Die muss die Neuausrichtung
entschlossen anpacken und sich dabei auf breite Unterstützung im
Parlament wie im Volk stützen. Denn ohne demokratische Legitimität
geht es nicht. Auf dem Spiel steht dabei nicht nur Italien, sondern
auch das Schicksal mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|