Rheinische Post: GdP-Chef Witthaut: Zu wenig Personal bei Polizei für Kampf gegen Rechtsextremismus
Geschrieben am 19-11-2011 |
Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei,
Bernhard Witthaut, hat Personalmangel bei der Polizei im Kampf gegen
den Rechtsextremismus beklagt. "Wir haben in den vergangenen Jahren
zu wenig Personal bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus
eingesetzt", sagte Witthaut der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Er betonte: "Das waren
politische Entscheidungen, mehr Polizeikräfte zur Bekämpfung des
Linksextremismus einzusetzen. Das hat mit dazu beigetragen, dass wir
den Rechtsextremismus nicht systematisch bekämpft haben."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
364457
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Rechtsterrorismus
Union und SPD wollen Sonderermittler im Fall des "Nationalsozialistischen Untergrundes" Halle (ots) - Union und SPD im Parlamentarischen Kontrollgremium
des Bundestages erwägen, einen Sonderermittler einzusetzen, um die
Pannen bei der Fahndung nach den flüchtigen Rechtsextremisten des
"Nationalsozialistischen Untergrundes" und mögliche Verwicklungen des
Verfassungsschutzes aufzuklären. Das berichtet die in Halle
erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Samstag-Ausgabe) unter
Berufung auf Mitglieder des Gremiums. In der Diskussion ist überdies
die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. Das Kontrollgremium
kommt am mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Rechtsterrorismus
Sachsens CDU-Generalsekretär Kretschmer wehrt sich gegen Vorwürfe der Verharmlosung von Rechtsextremismus Halle (ots) - Der sächsische CDU-Generalsekretär Michael
Kretschmer hat Vorwürfe zurückgewiesen, der Rechtsextremismus werde
von den ostdeutschen Ministerpräsidenten verharmlost. "Wir in Sachsen
haben keinen Nachholbedarf", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Wir geben zwei
Millionen Euro jährlich an Projekte für Demokratie und Weltoffenheit.
Und wir haben eine Sonderkommission Rechtsextremismus." Kretschmer
fügte hinzu: "Schuldzuweisungen sind das Falscheste, was man jetzt
tun kann. Das mehr...
- LVZ: Rechtsterrorismus: Debatte um labile gesellschaftliche Strukturen in Ostdeutschland / Gröhe will kein vorschnelles Abtun als ostdeutsches Problem Leipzig (ots) - CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat davor
gewarnt, die akute Gefahr durch Rechtsextremismus "vorschnell als ein
Problem der neuen Länder abzutun". Gegenüber der "Leipziger
Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte Gröhe: "Leider finden wir
rechtsradikales Gedankengut überall in Deutschland. Aber die
'Zwickauer Zelle' hat uns brutal vor Augen geführt, dass es auch ein
hohes Maß an rechtsterroristischer Gefahr gibt, das wir uns bislang
so nicht haben vorstellen können." Es handele sich hierbei "nicht um
ein lokales mehr...
- LVZ: Innenminister Ulbig: Gefahr durch Rechtsterrorismus größer als durch Islamisten / Warnung vor Abschalten der NPD-V-Leute Leipzig (ots) - Die Gefahr für Leib und Leben in Deutschland durch
rechtsterroristische und fremdenfeindliche Umtriebe ist um ein
Vielfaches größer als durch islamistische Bedrohungen. Das sagt
Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) in einem Interview mit der
"Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe). Zugleich machte Ulbig
in dem Interview auf die große Gefahr aufmerksam, die einträte,
würden sich die Sicherheitsbehörden von allen V-Leuten in der
NPD-Szenerie trennen. "Dann würden wir manche Informationen nicht
mehr haben. mehr...
- Der Tagesspiegel: Zentrale Gedenkfeier für Opfer der Neonazi-Mordserie geplant Berlin (ots) - Berlin - Bundestag, Bundespräsidialamt und
Bundesregierung bereiten gemeinsam eine zentrale Gedenkfeier für die
Opfer der Neonazi-Mordserie vor. "Wir sind uns einig, dass es eine
Veranstaltung geben soll", sagte Bundestagspräsident Norbert Lammert
(CDU) dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". Für die Gestaltung
sollten "die Empfindungen und Erwartungen der Angehörigen der Opfer"
eine entscheidende Rolle spielen.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|