(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Wagenknecht: Privates und Politisches lässt sich trennen

Geschrieben am 20-11-2011

Berlin (ots) - Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der
Linkspartei und Freundin des Ex-Vorsitzenden Oskar Lafontaine, sieht
nach der Bekanntgabe dieser Beziehung kein Problem, Privates und
Politisches zu trennen. Dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe) sagte sie: "Wir waren beide immer eigenständige
Politiker, und das wird auch so bleiben." Auch Politikern "sollte man
das Recht auf Privatsphäre lassen".

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

364495

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Rechtsterror SPD-Innenpolitiker Edathy schlägt Begriff "Döner-Morde" als Unwort des Jahres vor Halle (ots) - Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Innenexperte Sebastian Edathy hat den Begriff "Döner-Morde" in einem Schreiben an die zuständige Jury als "Unwort des Jahres" vorgeschlagen. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Montag-Ausgabe). In dem Schreiben, das der Zeitung vorliegt, heißt es: "Diese, in weiten Teilen von Medien und Öffentlichkeit unreflektiert verwendete Wortwahl, bezieht sich auf eine rassistisch motivierte Mordserie. Zugleich werden unsere Mitbürger, die zu Opfern wurden und von mehr...

  • Der Tagesspiegel: Wagenknecht sieht sich in der Mitte der Linkspartei Berlin (ots) - Berlin - Sahra Wagenknecht, bei den Linken stellvertretende Vorsitzende von Bundestagsfraktion und Partei, sieht sich in den Reihen ihrer Genossen nicht mehr dem linken Flügel zugehörig. Die frühere Wortführerin der Kommunistischen Plattform sagte dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagsausgabe): "Mit dem neuen Parteiprogramm bin ich in allen grundlegenden Punkten einverstanden. Ich sehe mich in der Mitte der Partei." Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: mehr...

  • Rheinische Post: RAG-Stiftung: Bundesregierung stützt Kuratoriums-Chef Hartmann Düsseldorf (ots) - Im Machtkampf um die Neubesetzung des Chefpostens bei der milliardenschweren RAG-Stiftung hat sich die Bundesregierung hinter den Vorsitzenden des Stiftungskuratoriums, Ulrich Hartmann, gestellt. "Der derzeitige Vorsitzende des Kuratoriums der RAG-Stiftung ist von der Bundesregierung benannt worden. Hier liegt die Entscheidung. Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen unterliegt einer Fehleinschätzung, wenn sie meint, sie könne ihn ersetzen", zitiert die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Montagausgabe) mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: "Exit"-Gründer Wagner sieht zunehmende Bereitschaft zum Ausstieg aus der rechten Szene Saarbrücken (ots) - Der Gründer der Neonazi-Aussteigerorganisation "Exit", Bernd Wagner, sieht eine wachsende Bereitschaft unter Rechtsextremisten, aus der Szene wieder auszusteigen. Wagner sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Montag): "Alle Aussteiger-Organisationen haben Zulauf. Es gibt genügend Leute, die frustriert sind von dem System der Nazis und seiner Gewalt." Insgesamt gehe man von 9.500 militanten Rechtsextremen aus, die nach dem Prinzip der kleinen Gruppe organisiert seien. "In jeder Gruppe gibt es nicht nur einen Zweifler, mehr...

  • Rheinische Post: RAG-Stiftung: Bundesregierung stützt Kuratoriums-Chef Hartmann Düsseldorf (ots) - Im Machtkampf um die Neubesetzung des Chefpostens bei der milliardenschweren RAG-Stiftung hat sich die Bundesregierung hinter den Vorsitzenden des Stiftungskuratoriums, Ulrich Hartmann, gestellt. "Der derzeitige Vorsitzende des Kuratoriums der RAG-Stiftung ist von der Bundesregierung benannt worden. Hier liegt die Entscheidung. Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen unterliegt einer Fehleinschätzung, wenn sie meint, sie könne ihn ersetzen", zitiert die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Montagausgabe) mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht