Rheinische Post: BDI stützt Merkel im Streit um Eurobonds
Geschrieben am 24-11-2011 |
Düsseldorf (ots) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
hat sich im Streit mit der EU-Kommission über die Einführung von
Eurobonds klar hinter Bundeskanzlerin Angela Merkel gestellt. "Hier
läuft derzeit eine Diskussion nach dem Motto: Wer bietet mehr", sagte
BDI-Präsident Hans-Peter Keitel der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Ich hoffe sehr, dass Frau
Merkel auf Linie bleibt und den Forderungen nach Eurobonds oder
unbegrenzten Anleihekäufen durch die EZB standhält", sagte Keitel.
Der BDI-Präsident lobte das bisherige Krisenmanagement der Kanzlerin
ausdrücklich. "Die Kanzlerin ist eine der ganz wenigen in Europa, die
den Herausforderungen dieser Krise auch fachlich und inhaltlich
gewachsen ist", sagte Keitel.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
365240
weitere Artikel:
- Rheinische Post: NRW-FDP setzt Ultimatum für Rösler Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion ,
Gerhard Papke, hat den Bundesvorsitzenden Philipp Rösler
aufgefordert, die Reformpolitik der FDP in der Bundesregierung
mutiger umzusetzen. "Da muss noch mehr kommen", sagte Papke der in
Düsseldorf erscheinenden Zeitung RHEINSCHE POST (Donnerstagausgabe).
Rösler trage als Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister die
zentrale Verantwortung dafür, die Handschrift der FDP in der
Bundesregierung besser sichtbar zu machen. "Rösler will und muss
jetzt liefern", so Papke. "Bis mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Euro-Bonds Stuttgart (ots) - Barrosos freche Initiative hat Merkel in eine
gefährliche Defensive bugsiert. EU-Kommission spräsident setzt
Deutschland die Euro-Bonds-Pistole auf die Brust. Er fühlt sich stark
genug, nicht mehr über das Ob, sondern nur noch über das Wie zu
verhandeln. Barroso droht mit einer "großen Lösung", in der alle
nationalen Anleihen der Euro-Länder durch Gemeinschaftsanleihen
ersetzt und die Euro-Staaten gemeinsam haften würden. Bei Option
Nummer zwei würde nur ein Teil der Schuldscheine gemeinschaftlich
aufgelegt. Letztlich mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: SPD fordert Rücktritt von Innenminister Friedrich - "Herausforderung nicht gewachsen" Köln (ots) - Köln. Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz hält
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) wegen seines Umgangs
mit dem rechtsextremistischen Terror für ungeeignet in seinem Amt.
"Der Bundesinnenminister ist dieser Herausforderung nicht gewachsen",
sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). "Friedrich
ist ein angenehmer Mensch - viel angenehmer als seine Vorgänger. Aber
der Mann ist falsch an dieser Stelle." Wiefelspütz monierte: "Wir
kommen konzeptionell nicht voran." Außerdem fehle es "Friedrich mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Verfassungsschutz-Chef Fromm beklagt Aktenvernichtung bei Neonazi-Ermittlungen Köln (ots) - Köln. Der Präsident des Bundesamtes für
Verfassungsschutz, Heinz Fromm, hat in der jüngsten Sitzung des
Parlamentarischen Kontrollgremiums beklagt, dass seine Behörde
mögliche Versäumnisse im Bereich Rechtsterrorismus nicht vollständig
aufarbeiten könne. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Donnerstag-Ausgabe) unter Berufung auf Teilnehmer. Der Grund dafür
sei, dass personenbezogene Akten laut Verfassungsschutzgesetz nach
fünf Jahren vernichtet und nur in besonderen Fällen zehn Jahre lang
aufbewahrt werden dürften. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Plagiatsaffäre
Unions-Innenpolitiker Uhl hat nichts gegen ein Comeback von Ex-Minister Guttenberg Halle (ots) - Der innenpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl, hat sich für ein
politisches Comeback des ehemaligen Verteidigungsministers
Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) ausgesprochen. "Mit der Entscheidung
der Staatsanwaltschaft, das Ermittlungsverfahren wegen
Urheberrechtsverletzung einzustellen, ist der Rechtsfrieden wieder
hergestellt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). "Ob Guttenberg zu einem späteren
Zeitpunkt in die Politik zurückkehren sollte, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|