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Schaden High-Heels der Gesundheit? - Teure Schuhe müssen nicht automatisch gesünder sein als billige

Geschrieben am 24-11-2011

Baierbrunn (ots) - Das schon mal vorweg:
Zwölf-Zentimeter-Stilettos sind ungesund - so hinreißend Carrie
Bradshaw damit auch durch "Sex and the City" gestöckelt ist. Jedes
Mal wenn Carrie ihre Stöckel besteigt, verlagert sie beinahe ihr
komplettes Körpergewicht auf den Vorderfuß. Mit der Zeit kann sich
dieser dadurch verformen. "Das beginnt mit einem Senk-Plattfuß und
der wiederum kann zu einem Spreizfuß werden", warnt Mechthild
Geismann, Podologin aus Lüdinghausen im Münsterland und Erste
Vorsitzende des Zentralvereins der Podologen, auf dem
Gesundheitsportal www.apotheken-umschau.de . Außerdem kann sich der
Ballen deformieren und ein schmerzhafter Hallux Valgus entstehen. So
heißt die Verschleißerscheinung des Großzehgelenks. Und teure Schuhe
sind übrigens nicht automatisch gesünder als billige, so die
Expertin. Was sitzt und passt darf getragen werden - aber bitte nur
ausnahmsweise, zum Date etwa oder zum Opernball. Wenn die weibliche
Hollywood-Elite auch in Highheels zum Bäcker geht, dann vielleicht
nur deshalb, weil die Wadenmuskeln schon so verkürzt sind, dass sie
in normalen Schuhen gar nicht mehr gehen kann. Mehr Informationen
unter http://www.apotheken-umschau.de/Fuesse/Schaden-High-Heels-der-G
esundheit-69239.html

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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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