Der Tagesspiegel: Rösler lehnt Euro-Bonds "in welcher Form auch immer" ab
Geschrieben am 28-11-2011 |
Berlin (ots) - Bundeswirtschaftsminister und FDP-Chef Philipp
Rösler hat allen Überlegungen für gemeinsame Euro-Anleihen oder
Elite-Bonds eine kategorische Absage erteilt. "Eine
Vergemeinschaftung von Schulden über Eurobonds, in welcher Form und
unter welchem Namen auch immer, lehnt die FDP ab. Wer sich
verschuldet, muss auch dafür haften", sagte Rösler dem Tagesspiegel
(Dienstagausgabe).
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
365933
weitere Artikel:
- Grüne Woche 2012: Kleingärten - die "grünen Stadtdiamanten" / Riesiges Angebot an Zubehör für jeden Hobbygärtner Berlin (ots) - Auf der Internationalen Grünen Woche Berlin 2012
(20.1.-29.1.) präsentiert sich der Landesverband Berlin der
Gartenfreunde e. V. unter dem Motto "Kleingärten - Berliner Pflanze -
die grünen Stadtdiamanten". Das Frühlingserwachen in der Halle 9 wird
durch die idyllische Atmosphäre und die Vielfalt an Kräutern,
Gemüsesorten und Obstbäumen zum Ausdruck gebracht. Eingebettet in das
Gesamtkonzept der Blumenhalle wird sich das Kleingartenwesen mit
seiner Entwicklung darstellen.
In den abwechslungsreichen Foren auf der mehr...
- "45 Min": Wärmedämmung aus Polystyrol offenbar Brandbeschleuniger Hamburg (ots) - Wärmedämmungen aus Polystyrol, besser bekannt
unter dem Namen Styropor, sind offenbar brandgefährlich. Versetzt mit
Flammschutzmitteln und oberflächlich geschützt durch eine
Putzschicht, gelten Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) mit dem Kunststoff
zwar als schwer entflammbar. Doch sie sind brennbar, so das Ergebnis
eines Brandversuchs für die Dokumentation "45 Min: Wahnsinn
Wärmedämmung", die das NDR Fernsehen am Montag, 28. November, zeigt.
Im Falle eines Feuers können Wärmedämmverbundsysteme mit
Polystyrol offenbar mehr...
- Vorarlberg optimistisch für die Wintersaison Deutsche und Schweizer sind urlaubsfreudig - Kurzurlaube nehmen
zu
Dornbirn (ots) - Nach einem Rekordsommer ist Vorarlberg auch für
die Wintersaison zuversichtlich. Der Grund: die wachsende Reiselust
vor allem von Deutschen und Schweizern. Vorarlberg ist auf die Saison
gut vorbereitet: Hotels, Gastronomie und Seilbahnen haben mehr als 90
Millionen Euro investiert. Flexibel müssen die Tourismusbetriebe auf
die wachsende Zahl an Kurzurlaubern reagieren.
Die Sommersaison 2011 hat Vorarlberg eine Rekordzahl an Gästen
beschert. Erstmals mehr...
- Bioethanol-Report 2010: Zuwächse in Produktion und Verbrauch /
Nach den abschließenden Angaben des BAFA stieg die Produktion wie in den Jahren zuvor weiter an (mit Bild) Berlin (ots) -
Im Jahr 2010 wurden 604.000 Tonnen in deutschen Anlagen
produziert, rund 10.000 Tonnen mehr als im Vorjahr. Dietrich Klein,
Geschäftsführer des BDBe: "Die deutsche Bioethanolproduktion ist seit
2006 jedes Jahr gewachsen. Die Bioethanol herstellenden Unternehmen
tragen somit zur Erhöhung der Versorgungssicherheit bei und schaffen
Arbeitsplätze in strukturschwachen Regionen."
Die Produktionskapazität stieg auf eine Million Tonnen Nach der
Fertigstellung einer neuen Bioethanolanlage in Premnitz (Brandenburg)
Ende mehr...
- WAZ: Opel kommt nicht zur Ruhe
- Kommentar von Gerd Heidecke Essen (ots) - Zieht sich der langjährige
Opel-Betriebsratsvorsitzende Klaus Franz vorzeitig zum Jahresende aus
dem Amt zurück, weil er mit den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft
gegen sich gerechnet hat? Es gibt Indizien dafür, letztendlich dürfte
die Frage kaum zu klären sein. Wenn dem so wäre, dann würde Franz
damit zumindest den weiteren Schaden für "seine" Firma verringern. Da
Klaus Franz aber nicht nur ein altgedienter Gewerkschaftsfunktionär
ist, sondern mehr als jeder andere Arbeitnehmervertreter in
Deutschland wie ein Gesicht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|