Berliner Zeitung: Kommentar zu Merkels Entgegenkommen in der Euro-Rettung
Geschrieben am 05-12-2011 |
Berlin (ots) - Mit Macht hatten die Deutschen darauf gedrängt,
Gläubiger an den Kosten des griechischen Schuldenschnitts zu
beteiligen. In dem Verzicht der Banken sahen sie die Chance, die Last
der Rettungsaktionen einigermaßen gerecht zu verteilen. Nun rückt
Merkel davon ab. Das ist ihr Signal an Europa: Wenn die anderen ihr
verbindlich Stabilität zusagen, könnte aus der Deutschen doch noch
eine gute Europäerin werden.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
367256
weitere Artikel:
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Ausgebremst"
von Michael Völker Gewagte Manöver und andere Verkehrssünden: Auf Schlingerkurs
zum Budget - Ausgabe vom 6.12.2011
Wien (ots) - Die Opposition hat sich ihrer Rolle als würdig
erwiesen. Sie hat Nein gesagt und sich damit jeglicher Verantwortung
entledigt. Besonders destruktiv hat sich die FPÖ verhalten, das war
kaum überraschend. Die Argumente waren wirr, aber immerhin wusste
man, woran man war: Verhandlungen machten keinen Sinn, das wäre nur
Zeitverschwendung gewesen. Die Grünen waren wenigstens ehrlich:
Erstens waren sie von Beginn an prinzipiell gegen mehr...
- WAZ: Kraft: NRW steht für mich weiter im Zentrum Essen (ots) - Obwohl von der Bundes-SPD gefeiert, steht für
Hannelore Kraft weiter NRW "im Zentrum". Ihr Ziel sei, "die nächste
Wahl in NRW zu gewinnen", sagte die Düsseldorfer Ministerpräsidentin
der WAZ-Mediengruppe. Sie führe eine Minderheitsregierung, "das ist
nicht einfach". Dass sie mit 97,2 Prozent als SPD-Vizechefin gewählt
wurde, wertet Kraft als "Dankeschön" für den Wahlsieg in NRW. Die
Landespartei habe "der gesamten SPD Mut gemacht". Wer die SPD 2013
als Kanzlerkandidat anführe, darüber werde man in aller Ruhe
befinden. mehr...
- Neue Presse Hannover: SPD: Ruck nach links - oder?
Ein Kommentar von Fabian Mast Hannover (ots) - Die Euro-Krise lösen, mehr Gerechtigkeit schaffen
- Sigmar Gabriel zeigt sich auf dem SPD-Parteitag tatkräftig wie
selten zuvor (und das will bei ihm was heißen). Wäre Bushido in der
Nähe gewesen, er hätte ihm wohl den Bambi für Integration aus den
Händen gerissen und wie eine Trophäe in die Höhe gestemmt: Er, Sigmar
Gabriel, integriert die Partei, die seither keinen Widerspruch darin
sieht, erst den liberalen Altklanzler Helmut Schmidt abzufeiern und
anschließend den verkündeten Linksruck Gabriels. Ein Verdienst
freilich, mehr...
- Online-Zensur, Festnahmen und Schikanen: ROG beklagt Beeinträchtigung der Wahlberichterstattung in Russland Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen (ROG) kritisiert die massive
Online-Zensur und Repressionen gegen kritische Journalisten und
Aktivisten vor und während der Parlamentswahl in Russland am 4.
Dezember. Zahlreiche unabhängige und regierungskritische Websites
waren nach Cyberangriffen nicht mehr zugänglich, Journalisten und
Aktivisten wurden festgenommen oder erhielten Drohungen, einigen
Medienmitarbeitern wurde der Zutritt zu den Wahllokalen verwehrt.
"Die Vorfälle beeinträchtigen eine offene Debatte über die politische
Zukunft mehr...
- Dohnanyi zu Guttenberg-Interview "Das fand ich ziemlich skandalös"/ Schönbohm (CDU) fordert mehr Glaubhaftigkeit in der Politik Bonn/Berlin (ots) - Bonn/Berlin, 5. Dezember 2011 - Klaus von
Dohnanyi kritisiert scharf die Veröffentlichung des
Guttenberg-Interviews in der "Zeit". "Ich sage mal ganz offen. Was
die "Zeit" mit dem Guttenberg da vorne auf der Seite gemacht hat, das
fand ich ziemlich skandalös", sagte der ehemalige Hamburger
Bürgermeister in der PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN (Ausstrahlung
heute, Montag, 5. Dezember, 22.15 Uhr). Guttenberg sei ein Mann, der
diese Form von Aufmerksamkeit zu diesem Zeitpunkt nicht verdient
habe. "Ich fand, dass mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|