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Do It Yourself: "GameStar" gibt Tipps zum Bau des eigenen Spiele-PCs

Geschrieben am 06-12-2011

München (ots) - Selbstbau als preisgünstige Alternative zum
Komplett-PC / Moderne Konfiguration schon ab 500 Euro möglich /
Zeitpunkt zum Aufrüsten oder Neubau derzeit sehr günstig /
Konfiguration sollte jedoch aus Preis-Leistungs-Sicht harmonieren

Weihnachten steht vor der Tür und damit für viele Gamer auch die
Frage nach einem neuen Computer für das kommende Jahr. Dass der
Eigenbau des Wunsch-Rechners dabei eine lohnende Alternative zum Kauf
eines Komplett-PCs von der Stange sein kann, darauf weist die
Computerspiele-Zeitschrift "GameStar" in ihrer aktuellen Ausgabe
(1/2012) hin und gibt Tipps für besonders attraktive
Zusammenstellungen. So sind schon für ein Budget von rund 500 Euro
alle Komponenten erhältlich, die für moderne Computerspiele
erforderlich sind.

Laut "GameStar" ist der Zeitpunkt zum individuellen Aufrüsten des
vorhandenen bzw. zum Aufbau eines komplett neuen, selbst
konfigurierten Spiele-PCs momentan sehr gut. Zum einen stellen die
neuesten Games-Titel nach langer Zeit wieder höhere
Hardware-Anforderungen. Dies gilt insbesondere für neue Prozessoren
mit mehr als zwei Rechenkernen oder für moderne
DirectX-11-Grafikkarten. Zum anderen sind moderne SSD-Festplatten,
die durch ihre Flash-Speicher-Chips den herkömmlichen
Magnet-Festplatten in punkto Geschwindigkeit meist weit überlegen
sind, mittlerweile zu akzeptablen Preisen erhältlich.

Für den PC-Selbstbau spricht vor allem die Wahlmöglichkeit
zwischen den verfügbaren Komponenten. "Kaum ein Komplett-PC
entspricht in allen Details völlig den Wünschen des Anwenders. Wer
die Einzelteile hingegen selbst auswählt, hat je nach Budget die
freie Auswahl", sagt "GameStar"-Chefredakteur Michael Trier. Häufig
könnten zudem vorhandene Komponenten eines älteren PCs
weiterverwendet werden. Allerdings muss die Konfiguration nicht nur
mechanisch und technisch zueinander kompatibel sein, sondern sollte
auch aus Preis-Leistungs-Sicht harmonieren: "Ein zu schwacher
Prozessor etwa bremst eine schnelle Grafikkarte aus und umgekehrt",
betont Trier. "Zudem sollten Tüftler vor allem bei der Kombination
aus Prozessor, Kühler und Mainboard vorsichtig sein, denn nicht jede
CPU und jeder Kühler passen auf jedes Mainboard."



Pressekontakt:
Michael Trier, Chefredaktion "GameStar"
Tel.: 089/360 86-660,
E-Mail: mtrier@gamestar.de,
www.gamestar.de


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