(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rückzug von EnBW-Chef Villis

Geschrieben am 06-12-2011

Stuttgart (ots) - In der Sache handelte die Landesregierung
konsequent. Der Chefposten des in öffentlichen Besitz zurückgekehrten
Unternehmens stellt eine Schlüsselposition dar: Der EnBW-Chef muss
Repräsentant der Energiewende sein. Villis, der lange davon träumte,
ein neues Atomkraftwerk zu bauen, war dafür der falsche Mann.
Jenseits von Zahlen und Fakten bestand auch eine individuelle
Unverträglichkeit zwischen dem Manager und Regierungsvertretern. Das
zeigte sich exemplarisch in dem buchstäblich halsbrecherischen
Versuch, das Land beim Thema Kapitalerhöhung zu bedrängen. Und jetzt?
Villis abzulösen ist das eine. Den richtigen Nachfolger zu finden,
der ungleich schwerere Teil der Operation. Die Ansprüche von Grün-Rot
sind hoch.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

367553

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Extremismus FDP-Fraktion könnte Bund-Länderkommission gegen Rechtsterror zustimmen Halle (ots) - Die FDP-Bundestagsfraktion ist unter Umständen bereit, ihre Forderung nach einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Aufklärung von Sicherheitspannen im rechtsterroristischen Bereich fallen zu lassen und der Einrichtung einer Bund-Länder-Kommission zuzustimmen. "Mir ist wichtig, dass wir nicht zu viele Untersuchungsgremien haben", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer Jörg van Essen der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Wir haben bisher einen Sonderermittler in Thüringen. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Justiz Unionsvize Krings kritisiert neuen Richterspruch zur Sicherungsverwahrung Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Günter Krings, hat sich kritisch zum Beschluss des Oberlandesgerichts Naumburg geäußert, wonach Sicherungsverwahrten künftig ein Zimmer von 20 Quadratmetern plus Bad und Küchenzeile zustehe. "Der Beschluss erhöht den Druck, zu bundes- und landesgesetzlichen Regelungen zu kommen, auch damit die Erwartungen nicht zu sehr ins Kraut schießen, was Abstandsgebot heißt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Deshalb ist mehr...

  • stern-RTL-Wahltrend: Punktgewinn für SPD - Piraten verlieren Hamburg (ots) - Die SPD legt im Ansehen der Wähler wieder leicht zu. Im stern-RTL-Wahltrend, der in der Woche vor dem SPD-Parteitag erhoben wurde, kletterte die Partei um 1 Punkt auf 26 Prozent. Die Piraten gaben zum dritten Mal in Folge 1 Punkt ab und fallen auf 6 Prozent. Es ist ihr schlechtester Wert in dem Wahltrend, seit sie am 18. September bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus mit 8,9 Prozent der Stimmen triumphierten. Auch hier konnte die Umfrage noch nicht die Resonanz der Wähler auf den Bundesparteitag der Piraten mehr...

  • Bleiberecht: Paritätischer fordert Rechtssicherheit für geduldete Flüchtlinge Berlin (ots) - Eine umfassende Bleiberechtsregelung für geduldete Flüchtlinge fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband anlässlich der morgen beginnenden Innenministerkonferenz. Der Verband kritisiert die bisherige Stichtagsregelung als "kurzatmig" und "engherzig". Insbesondere die Auflagen zur Sicherung des Lebensunterhaltes seien zu restriktiv und seien für einen Großteil der Betroffenen kaum zu erfüllen. "Über 50.000 Menschen leben seit über sechs Jahren in einem Status der Unsicherheit und Angst vor Abschiebung. Zusätzlich mehr...

  • Steinbach: Demokratie ist ohne Religionsfreiheit nicht zu machen Berlin (ots) - Morgen beginnt die Palmenaktion 2011/12 "Religionsfreiheit im Arabischen Frühling", eine Initiative des Kongresses "Christenverfolgung heute". Dazu erklärt die Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach: "Religions-, Meinungs- und Pressefreiheit sind elementare Bestandteile jedes demokratischen Staates. Werden sie nicht gewährsleistet, kann nicht von einer freiheitlichen, demokratischen Grundordnung gesprochen werden. Der Arabische Frühling hat bei mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht