Stuttgarter Nachrichten: EnBW-Untersuchungsausschuss
Geschrieben am 12-12-2011 |
Stuttgart (ots) - Eine Aufarbeitung ist im Sinne aller
Beteiligten; nur so können die quälenden Diskussionen und
Spekulationen über das Wie und Warum des Milliardencoups zu einem
Ende kommen. Anders als bei dem von CDU-Fraktionschef Peter Hauk
vorgeschlagenen runden Tisch sind die Beteiligten im
Untersuchungsausschuss zur Wahrheit verpflichtet. Er ist deshalb auch
das geeignete Instrument. Grüne und SPD müssen allerdings der
Versuchung widerstehen, daraus politisch Kapital schlagen zu wollen.
Es geht es um Aufklärung - nicht um Aufmerksamkeit.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
368452
weitere Artikel:
- WAZ: Ein Land, zwei Arbeitsmärkte
- Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Deutschland hat seit langem einen geteilten
Arbeitsmarkt und der Spalt wird sich noch vertiefen. Auf der einen
Seite stehen gut bezahlte, umworbene Fachkräfte. Auf der anderen
bescheiden entlohnte Dienstleister. Weil das so ist, geht jede
Lohnstatistik, die mit Durchschnittswerten hantiert, an der
Lebenswirklichkeit der Menschen vorbei. Dass die Löhne in Deutschland
kaum gestiegen sind, können weder die einen noch die anderen
bestätigen. Die einen, weil sie netto sogar weniger verdienen. Die
anderen, weil sie dank starker mehr...
- CAS and InfoChem Enter Into Long Term Collaboration in ChemInformatics Columbus, Ohio (ots/PRNewswire) -
- World leader in chemistry content partners with leading chemistry software
provider to create new technologies to enhance the discovery of chemical patents and more
Chemical Abstracts Service [http://www.cas.org ] (CAS), a
division of the American Chemical Society and the world's authority
for chemical information, today announced a long term collaboration
with InfoChem, GmbH [http://www.infochem.de ] (InfoChem), a leader in
chemical structure and reaction technology as well as mehr...
- DER STANDARD-Kommentar "Länderbanker in Not" von Andreas Schnauder
Wien (ots) - Wenn eine Hypo flach ist, scheint das in Österreich
niemanden mehr zu überraschen. Sollte es aber, denn letztlich sind es
die Steuerzahler, die immer wieder tief für ihre Landesbanken in die
Tasche greifen müssen. So war es nicht nur in Kärnten und
Niederösterreich, so wiederholt es sich gerade in Tirol.
Noch hat es den Anschein, dass Betrugsfälle in Italien die neuerliche
Finanzspritze des Landes erforderlich machen. Bisher klafften trotz
aller Versprechen, wonach die Altlasten für alle Zeiten bereinigt mehr...
- Börsen-Zeitung: Mit gebührender Sorgfalt, Kommentar zur möglichen Integration der WestLB-Verbundbank
in die Helaba, von Bernd Wittkowski. Frankfurt (ots) - Bei den Sparkassen dauert es immer etwas länger,
bis sie ihr Ei gelegt haben. Aber mitunter hat das ja sein Gutes.
Immerhin soll es in der Branche schon vorgekommen sein, dass Banken
übernommen wurden, die so marode waren, dass sie den Erwerber fast
mit in den Abgrund gerissen hätten. Da ist es allemal besser, man
dreht bei der Due Diligence - der Begriff steht schließlich für
"gebührende Sorgfalt" - jeden Stein lieber einmal zu oft als einmal
zu wenig um.
Das hat die Helaba, das Spitzeninstitut der 50 hessischen mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu ThyssenKrupp Osnabrück (ots) - Beginn eines schwierigen Weges
Nach dem Verlust von 1,8 Milliarden Euro im vorigen Geschäftsjahr
und dem entsprechenden Schock für seine Aktionäre braucht
Deutschlands größter Stahlhersteller ThyssenKrupp dringend gute
Nachrichten. Daher musste er seine Bemühungen um einen Ausstieg aus
dem Zivilschiffbau endlich abschließen. Denn auch dieser Bereich
belastete den Ruhr-Konzern seit Jahren, und die Perspektiven der
Sparte sind wegen der immer dünner werdenden Auftragsdecke für
deutsche Werften nicht eben rosig. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|