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MARKTFORSCHUNG: Wunschzettelanalyse

Geschrieben am 15-12-2011

Hamburg (ots) - Kinder erwarten vom Christkind nicht irgendein
No-Name-Produkt, berichtet das Magazin GEO in seiner aktuellen
Ausgabe. Forscher der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt haben 250
Kopien von Kinderwunschzetteln analysiert. Von 1025 Wünschen war rund
die Hälfte an eine spezielle Marke gebunden. Für 142 Briefe konnte
auch der monetäre Wert der Wünsche kalkuliert werden, schreiben die
Marketing-Forscher um Martin Waiguny. Durchschnittlich wünschten sich
Kinder Produkte im Gesamtwert von 210,74 Euro pro Brief, der minimale
Wert lag bei 3,99 Euro, der maximale Wert bei 2831,87 Euro. 54
Wünsche waren altruistischer, also nicht geld- oder
geschenkorientierter Natur.

Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich,
hat 170 Seiten und kostet 6,60 Euro.

Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.



Pressekontakt:
Maike Pelikan
GEO Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
Telefax +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83
E-Mail pelikan.maike@geo.de
Internet www.geo.de


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