(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zu Pflegeberufen

Geschrieben am 19-12-2011

Berlin (ots) - Der deutsche Versuch, dem Pflegenotstand durch eine
Absenkung der Zugangsvoraussetzungen beizukommen, hat sich als
untauglich erwiesen. Tatsächlich wird nur eine Aufwertung der
Pflegeberufe die Lage entschärfen können. Die Attraktivität der
Berufe ist allerdings nicht allein durch strengere Anforderungen an
die Qualifikation der Bewerber zu steigern. Krankenschwestern,
Pfleger und Hebammen gewinnt man, indem man ihnen deutlich bessere
Arbeitsbedingungen und eine angemessene Bezahlung garantiert.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

369725

weitere Artikel:
  • NRZ: Zu den Investitionen der Golfstaaten in Deutschland schreibt die in Essen erscheinende Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ): Essen (ots) - Drei Nachrichten vom gestrigen Tage: Die Fluggesellschaft Etihad aus Abu Dhabi kauft sich mit 73 Millionen Euro bei Air Berlin ein, der saudische Prinz Alwaleed investiert umgerechnet 230 Millionen Euro beim Kurznachrichtendienst Twitter, und Saudi-Arabien zeigt sich generell bereit, bei der Stabilisierung des Euro zu helfen. Es mag Zufall sein, dass diese Meldungen auf einen Tag gefallen sind. Aber schon seit geraumer Zeit ist zu beobachten, dass arabische Investoren weltweit aktiv sind. Hintergrund: Die Scheichs mehr...

  • UN: Der 11. Oktober wird Welt-Mädchentag Erfolg der langfristig angelegten Kampagne des Kinderhilfswerks Plan International Hamburg (ots) - Die Vereinten Nationen haben heute in New York den 11. Oktober zum "International Day of the Girl Child" ernannt. Dies ist ein Ergebnis der langfristig angelegten Arbeit des Kinderhilfswerks Plan, das die nationalen Regierungen dazu aufgerufen hatte, sich für die Einrichtung eines Mädchentages auf UN-Ebene einzusetzen. "Mädchen und Frauen repräsentieren über die Hälfte der Weltbevölkerung", berichtet Maike Röttger, Geschäftsführerin von Plan Deutschland. "Sie spielen in ihren Gesellschaften eine zentrale und unverzichtbare mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Warten, bis sich die Nebel lichten" von Christoph Prantner Nordkorea: Kims Tod kann Ende oder erst echter Startschuss für Reformen sein // Ausgabe vom 20.12.2011 Wien (ots) - Welche politische Versuchsanordnung hat der "explosive Mr. Kim" in Pjöngjang hinterlassen? Wohin wird sich das Land nach dem plötzlichen Dahinscheiden des Diktators mit der bemerkenswerten Neigung für Nuklearwaffen entwickeln? Das sind die großen und derzeit wohl kaum seriös zu beantwortenden Fragen, die nach der Nachricht vom Tod des "Geliebten Führers" im Raum stehen. Selbst die hauptamtlichen Nordkorea-Checker in Peking mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Krippengipfel macht Druck bei der U-3-Betreuung Bielefeld (ots) - Fünf vor zwölf Mit Beginn des Kindergartenjahrs 2013/14 im Sommer haben Eltern einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder von ein oder zwei Jahren. Bislang steht dieser Anspruch nur auf dem Papier, denn von mindestens 144.000 Plätzen, die dann in NRW benötigt werden, sind erst 100.000 vorhanden. 44.000 Plätze müssen die Kommunen und die Trägerverbände in anderthalb Jahren noch schaffen, da steht die Uhr auf fünf vor zwölf. Der Krippengipfel in Düsseldorf hat den Startschuss für den Schlussspurt mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Tod von Kim Jong Il Bielefeld (ots) - Der Führer ist tot, lang lebe der Führer Es wäre verfrüht, nach dem Tod von Kim Jong-Il auf ein baldiges Ende der Diktatur zu hoffen. Sein Sohn Jong-un steht als Nachfolger bereit. Und es sieht nicht so aus, als ob irgendjemand in der nahen Zukunft Interesse hätte, sich seiner zu entledigen - weder die USA, noch die Nachbarn noch das Volk und die Eliten in Nordkorea.  Kims Tod kommt höchst ungelegen, denn er verstärkt die geo- und innenpolitische Unsicherheitslage in Nordostasien in einem kritischen Jahr. Die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht