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Mindestlöhne bereits längst Fakt bei studentischer Zeitarbeit /Der Markt reguliert die Mindestlöhne im Geschäft mit den Nachwuchskräften

Geschrieben am 21-12-2011

Köln (ots) - Mit der Entscheidung für einen Mindestlohn in der
Zeitarbeit hat die Bundesregierung einen alten Hut beschlossen -
zumindest für den Bereich der studentischen Zeitarbeit. Das meldet
die Studitemps GmbH (www.studitemps.de), bundesweit agierende
Zeitarbeitsagentur für studentische Arbeitskräfte. Die
Nachwuchskräfte sind begehrt und bieten den Arbeitgebern neben
Einsatzbereitschaft oft bereits spezialisierte Kenntnisse in
Fremdsprachen, besonderen Fachgebieten wie Betriebswirtschaftslehre
oder technischen Fächern. Die von der Regierung beschlossenen Löhne
liegen dabei weitab der studentischen Realität. "In den neuen
Bundesländern werden für studentische Zeitarbeitskräfte mindestens
neun Euro pro Stunde gezahlt, in den alten Bundesländern sind es
bereits zehn Euro", so Andreas Wels, Gründer und Geschäftsführer der
in Köln ansässigen Zeitarbeitsagentur Studitemps.

Das Unternehmen ist in zahlreichen deutschen Städten vertreten und
hat mehr als 200.000 registrierte Studenten - Tendenz steigend, und
das einvernehmlich bei studentischen Arbeitskräften wie bei
Arbeitgebern. Zwar wachse der Markt und benötige damit auch Regeln,
gibt Studitemps zu bedenken, doch gehe das Unternehmen bereits heute
schon weiter als die Regelung der Regierung. Auch höhere Löhne würden
daher in der studentischen Zeitarbeit gezahlt: "Unsere Mindestlöhne -
neun oder zehn Euro - betreffen vor allem die eher einfachen
Tätigkeiten. Für Bürojobs, die einen großen Teil unserer Nachfrage
ausmachen, werden noch höhere Löhne gezahlt. Das verlangt der Markt -
und gute Arbeit erfordert gute Bezahlung", so Andreas Wels von
Studitemps. Das flexible Arbeitszeitmodell ist dabei für beide
Parteien ein Vorteil - Unternehmen können besser und schneller planen
und reagieren, und für Studenten bieten sich spannende Einblicke in
mehrere Unternehmen und Branchen. "So wird Zeitarbeit zum Jobeinstieg
statt letzter Chance - das spüren wir zunehmend als neuen Trend im
Berufseinstieg", erläutert Wels.

Die Weihnachtszeit bildet da keine Ausnahme - und die Wirtschaft
hat wahrgenommen, dass Studenten eine willkommen Abwechslung zu
Kräften aus dem Ausland sind. "Wir haben namhafte Großversender, die
zur Weihnachtszeit bei uns dreistellige Personalzahlen anfordern, um
diese Zeit zu meistern", beschreibt Studitemps-Chef Wels. Nahezu auf
Knopfdruck kann die Zeitarbeitsagentur den Bedarf decken - sogar per
Handy-Kurznachricht werden die Studenten über den potentiellen Job
informiert und stehen so zeitnah zur Verfügung. Dass dazu der Lohn
stimmen muss, steht für die Kölner Unternehmer hinter Studitemps
schon seit der Firmengründung fest.

STUDITEMPS (www.studitemps.de) ist Deutschlands schnellstwachsende
Zeitarbeitsagentur für Studenten. Mit Studenten in Zeitarbeit können
Unternehmen kurzfristig Lastspitzen abdecken oder langfristig
motivierte Arbeitskräfte an das Unternehmen binden. Studenten
erhalten ein gesichertes und überdurchschnittliches Einkommen und
kommen frühzeitig in Kontakt mit namhaften Unternehmen, die sich so
bereits frühzeitig gegenüber den High Potentials von morgen
positionieren können. Für das Recruiting kann das Kölner Unternehmen
auf mehr als 200.000 registrierte Studenten zurückgreifen.



Pressekontakt:
Weitere Informationen: STUDITEMPS GmbH, Friesenstraße 20, 50670 Köln,
Tel. 0221 / 16537847, E-Mail: kontakt@studitemps.de, Web:
www.studitemps.de

PR-Agentur: euro.marcom pr, Tel. 0611 / 973150, E Mail:
team@euromarcom.de


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