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Vorsicht, Blei im Wild! / Wer mit dem Verzehr von Fleisch vom Jäger zurückhaltend sein sollte

Geschrieben am 26-12-2011

Baierbrunn (ots) - Kleine Kinder, Schwangere und Frauen mit
Kinderwunsch sollten kein Fleisch von Wildschweinen, Rehen und
Hirschen essen, die mit Bleimunition geschossen wurden, berichtet die
"Apotheken Umschau" und beruft sich dabei auf das Bundesinstitut für
Risikobewertung (BfR). Die Bleiaufnahme über andere Lebensmittel,
etwa Meeresfrüchte, Gewürze und Innereien, sei in Deutschland bereits
relativ hoch. Das giftige Schwermetall reichert sich im Organismus an
und kann zu Gesundheitsschäden führen. BfR-Präsident Professor
Andreas Hensel: "Ein erhöhtes Risiko besteht bei Verbrauchern, die
wöchentlich Wild verzehren."

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Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2011 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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