RNZ: RNZ: Gabriels Frohbotschaft verfing nicht
Geschrieben am 27-12-2011 |
Heidelberg (ots) - Die Frohbotschaft, die Sigmar Gabriel zu
Weihnachten an Bundespräsident Wulff aussandte, scheint noch nicht in
allen Landesgliederungen seiner Partei angekommen zu sein.
Schließlich hatte Gabriel aus Gründen der Staatsräson einen Rücktritt
Wulffs ausgeschlossen. Dagegen ist die scharfe Rhetorik von
SPD-Fraktionschef Claus Schmiedel so zu verstehen, dass die Genossen
dem Präsidenten auch 2012 das Leben schwer machen werden, solange
nicht alle Details seines Privatkredits öffentlich ausgebreitet
werden.
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
370591
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: Konjunktur =
von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Europa schwächelt, Deutschland geht es gut. Das
ist weder Wunder, noch Zufall. Deutschland ist der Musterknabe der
Europäischen Union. Vergleichsweise erfreuliche Konjunkturprognosen
und stabile Arbeitsmarktzahlen lassen in der westlichen Welt viele
Nationen neidisch auf das einstige Sorgenkind des Alten Kontinents
schauen. Deutschland geht es gut. Es geht ihm gut, weil es seine
Hausaufgaben größtenteils erledigt hat. Trotz Schuldenkrise in
Spanien, Italien und Griechenland, trotz wirtschaftlicher Probleme in
den mehr...
- NRZ: Die Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ) kommentiert die Beobachtermission in Syrien: Essen (ots) - Arabischer Frühling? Seit vielen Monaten war es im
Nahen und Mittleren Osten politisch nicht mehr so kalt wie derzeit.
In den Aufbruch-Staaten Tunesien, Jemen und Ägypten ist die Lage
völlig unübersichtlich, das zerstörte und ungeordnete Libyen erholt
sich nur in Millimeter-Schritten von der Gaddafi-Herrschaft, und
zwischen Israelis und Palästinensern herrscht - mal wieder -
Eiszeit. In diesen unstabilen Zeiten fällt die ungezügelte Gewalt in
Syrien besonders auf. Tausende sterben durch die Kugeln des Militärs,
und mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zur Vorratsdatenspeicherung Berlin (ots) - Wer die gesetzliche Aufrüstung des Staates zur
Bekämpfung des Terrorismus in den vergangenen Jahren überblickt, wer
weiß, in welchem Umfang die Möglichkeiten der Sicherheitsbehörden,
die Privatsphäre des Einzelnen auszuleuchten, zugenommen haben, der
wird nicht das Fehlen einer Rechtsgrundlage für die anlasslose
Vorratsdatenspeicherung beklagen, sondern die mörderischen Mängel
der Arbeit des Verfassungsschutzes, die die Mordserie des Zwickauer
Trios erst ermöglicht haben. Das Versagen der Behörden bei der
Verhinderung mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zu den Demonstrationen in Russland Berlin (ots) - Im zweiten Durchlauf der Machtrochade
Medwedew/Putin hat sich das Instrumentarium der "gelenkten
Demokratie" als untauglich erwiesen. Parteienverbote, die Gängelung
der Medien, des Parlaments und der politischen Vertretung der
russischen Regionen - kurz, die totale Narkotisierung des politischen
Systems - stößt auf den Widerstand einer inzwischen gewachsenen
städtischen Mittelschicht, die sich mehr vom Leben verspricht, als
mit Väterchen Putin der Pensionierung entgegenzudämmern. Ziel der
Demonstranten ist es, die mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Syrien Stuttgart (ots) - Die Beobachter der Arabischen Liga sind in
Syrien angekommen. Damit hat eine neue Phase des Aufstands begonnen.
Bisher auf lokaler Ebene ausgefochten, wird der Konflikt nun
arabisiert, um seine Internationalisierung zu verhindern. Am Ende
wird der Erfolg nicht von den arabischen Beobachtern abhängen,
sondern davon, ob es der Opposition gelingt, weiter von innen Druck
aufzubauen. Sie muss die Minderheiten im Land überzeugen, dass es
nach dem Sturz Assads keine islamistisch-sunnitische Dominanz geben
wird. Und sie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|