(Registrieren)

Er kratzt - wie süß! / Stoppel sind in, Vollbart out

Geschrieben am 01-01-2012

Baierbrunn (ots) - Von wegen kratzig! Männer mit Bartstoppeln
stehen bei Frauen hoch im Kurs. Vollbärtige dagegen finden Frauen
zwar männlich, aber nicht attraktiv, berichtet das Apothekenmagazin
"BABY und Familie". Die Aussagen beruhen auf Ergebnissen von
Psychologen der Northumbria-Universität in Newcastle in England, die
76 jungen Frauen die Bartfrage stellten. Als besonders anziehend
wurde der gepflegte Dreitagebart bewertet. Glatt rasierte Männer
punkten bei Frauen nicht besonders gut - dafür aber beim Chef: Sie
haben gute Beförderungschancen.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser
Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des
jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.

Das Apothekenmagazin "BABY und Familie" 1/2012 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

371020

weitere Artikel:
  • "Friedlich und harmoniebedürftig" / Warum Uta Ranke-Heinemann das Attribut "streibare Theologin" nicht mehr hören kann Baierbrunn (ots) - Wird über die Professorin Uta Ranke-Heinemann berichtet, fehlt nie der Zusatz, "die streitbare Theologin". "Ich kann das nicht mehr hören", seufzt die mittlerweile 84-Jährige im Interview mit dem Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Sie habe nämlich ein friedliches, harmoniebedürftiges Wesen, behauptet sie. "Ich kann nur keine Märchen ertragen", schränkt sie dann ein und nennt als Beispiele, dass Jesus übers Wasser gegangen sein soll und 3000 Leute mit ein paar Fischen gespeist habe. Wenn das nur keinen neuen mehr...

  • Das TV-Jahr 2011: n-tv erzielt mit 1,0 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 1,2 Prozent bei 14-49 und bei 20-59 beste Marktanteile der Sendergeschichte / Klarer Nachrichten-Marktführer am Vormittag Köln (ots) - Das enorme Interesse der Zuschauer an den Ereignissen in Nordafrika und Japan sowie an der Eurokrise spiegelt sich auch in den Jahresquoten des Nachrichtensenders wider: Mit einem Marktanteil von 1,0 Prozent (2010: 0,9 %) erzielt n-tv den bisher besten Wert seiner Geschichte und liegt nun gleichauf mit N24 (2010: 1,0 %). Auch bei den 14- bis 49-Jährigen und bei den 20- bis 59-Jährigen erreicht n-tv mit einem Marktanteil von jeweils 1,2 Prozent neue Rekordwerte (2010: 1,0 %). n-tv punktet mit Nachrichten und Wirtschaft mehr...

  • Sie schnappen jeden Dieb: Free-TV-Premiere "Vorstadtkrokodile" am 3. Januar 2012 in SAT.1 Unterföhring (ots) - Seit drei Jahrzehnten begeistert Max von der Grüns Kinderbuch "Vorstadtkrokodile" Schüler in ganz Deutschland. Kein Wunder, dass Regisseur Christian Ditter ("Wickie voll in Fahrt") für seine Kinoversion Stars wie Nora Tschirner ("Keinohrhasen") und "Die Fantastischen Vier"-Sänger Smudo gewinnen konnte. 2010 wurde das spannende Familien-Abenteuer mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet und setzte seinen Erfolg in zwei weiteren Teilen fort ... SAT.1 zeigt "Vorstadtkrokodile" am Dienstag, 3. Januar 2012, um 20.15 mehr...

  • Lachen als Medizin / Wie eine Slapstick-Komödie Schmerzen lindern kann Baierbrunn (ots) - Ohne Nebenwirkungen: Lachen hilft gegen Schmerzen, haben Wissenschaftler der Universität Oxford entdeckt. Bei ihren Experimenten sah sich eine von zwei Versuchsgruppen lustige Sendungen wie "Mr. Bean" an, die andere eine trockene Dokumentation. Anschließend wurde den Teilnehmern ein leichter Schmerz zugefügt. Bereits 15 Minuten Lachen hatte die Schmerzempfindlichkeit um ein Zehntel verringert, vor allem dann, wenn die Probanden ihren Spaß in einer Gruppe hatten, berichtet die "Apotheken Umschau". Lachen setze im mehr...

  • Mit naturreinen ätherischen Ölen gegen Krankheitskeime und Erkältungsviren / Studien belegen Wirksamkeit gegen multi-resistente (Krankenhaus-) Keime, Bakterien und Pilze Oy-Mittelberg (ots) - Werden Räume mit ätherischen Ölen beduftet, sinkt die Belastung durch Bakterien, Viren und Pilze in der Luft nachweisbar. Damit sind natürliche Öle der ideale Begleiter durch die kalte Jahreszeit, in der das Infektionsrisiko etwa in Schulen, Kindergärten, Seniorenheimen, Krankenhäusern, Hotels oder Büros besonders groß ist. "Raumbeduftungen in niederen Konzentrationen mit hochwertigen Produkten (...) dienen ebenso wie eine warme Temperatur und angenehmes Licht dem Wohlbefinden (...). Die Aromatherapie zeigt, mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht