Rheinische Post: Zeit für Familie
Geschrieben am 04-01-2012 |
Düsseldorf (ots) - Die Eltern in Deutschland sind große Verfechter
eines Sowohl-als-auch. Mütter und Väter nähern sich in ihren
Bedürfnissen an, erwerbstätig zu sein und zugleich Zeit mit ihren
Kindern zu verbringen. Das ist der interessante Befund, den der
Familienreport zutage gefördert hat. Familienministerin Kristina
Schröder hat den Trend richtig erkannt, wenn sie die 30-Stunden-Woche
für Sie und Ihn propagiert. Die Arbeitswelt freilich stellt andere
Anforderungen. Das muss aber nicht so bleiben. Im Zuge des
Arbeitskräftemangels stellen immer mehr Unternehmen fest, dass sie
die Mitarbeiterzufriedenheit und auch die Bindung ans Unternehmen mit
flexiblen Arbeitszeiten und Hilfen bei der Kinderbetreuung erheblich
steigern können. Zumal diese Flexibilität ja nicht nur von Eltern
eingefordert wird. Auch ältere Arbeitnehmer und Mitarbeiter, die sich
wiederum um ihre Eltern kümmern müssen, brauchen individuelle
Arbeitszeiten. In der Debatte um Fachkräfte heißt es immer wieder,
dass bei den Müttern, die in Teilzeit arbeiten oder gar nicht
erwerbstätig sind, ein großes Potenzial brachliege. Dieser Schatz
wird sich aber nur heben lassen, wenn die Arbeitswelt auch den
Müttern entgegen kommt.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
371473
weitere Artikel:
- RNZ: Schwach Heidelberg (ots) - Als Horst Köhler nach ein paar kritischen
Bemerkungen das höchste Amt im Staat wegwarf wie ein altes Hemd,
hagelte es Kritik, der Mann halte wohl nichts aus. Zumindest diesen
Vorwurf muss sich Christian Wulff nicht machen lassen. Er hält viel
aus. Und er bleibt seinem eigenartigen Stil treu: Allem Kritischen
ausweichen, aber sich halbherzig entschuldigen. Dass er zugleich ARD
und ZDF zum Staatsfunk adelt und die Medien, die seine Affäre ans
Licht der Öffentlichkeit zerrten, nämlich die Presse, ausschloss,
kann mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Wahlen Halle (ots) - Für Mitt Romney ist der Wahlabend nicht nur wegen
seines knappen Sieges insgesamt gut gelaufen. Mit Newt Gingrich, dem
ehemaligen Fraktionschef der Republikaner im Repräsentantenhaus, und
dem texanischen Gouverneur Rick Perry sind zwei potenziell
gefährliche Rivalen ausgeschaltet. Die Wahlergebnisse von Ron Paul
und Rick Santorum stehen für eine republikanische Partei, die in
grundsätzlichen Fragen zutiefst gespalten ist. Auch eine lauwarme
Zustimmung der Parteibasis zu Romney könnte in einem solchen Umfeld
am mehr...
- WAZ: Wulffs peinlicher Auftritt im TV. Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Hat der Bundespräsident im Fernsehen seine Freiheit
wieder gewonnen? Hat er sich die Macht zurück erobert über die
einzige Waffe, die er hat: sein Wort? Kann er morgen wieder ein ganz
normales Staatsoberhaupt sein, eines, das die Gier der Finanzmärkte
geißelt, die Bürger auffordert, sich nicht zu bereichern, für
Offenheit und Ehrlichkeit als politische Tugenden eintritt, in
Unterdrückerstaaten die Pressefreiheit einfordert. Und so weiter.
Wohl kaum. Durch seine Fehler hat Christian Wulff seine Möglichkeiten
und die mehr...
- Mindener Tageblatt: Komemntar zu TV-Interview des Bundespräsidenten /
Herr Wulff aus Osnabrück Minden (ots) - Fassen wir zusammen: Herr Wulff aus Osnabrück,
damals noch niedersächsischer Ministerpräsident, hat sich von
Freunden Geld geliehen. Das hat er dem niedersächsischen Landtag
nicht in hinreichender Deutlichkeit mitgeteilt, als der danach
fragte. Er hat auch bei Freunden Urlaub gemacht. Bei dem Versuch, mit
der aus diesen Vorgängen resultierenden kritischen Berichterstattung
umzugehen, hat er sich nicht gerade als souverän erwiesen - was zu
weiterer hochnotpeinlicher Untersuchung seiner Eignung für das
höchste Amt im mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Wulff bleibt, weil er will und weil er muss =
von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Das Fernsehinterview von Christian Wulff hat
weder viel Neues gebracht, noch ändert es die Situation. Dass der
jüngste Bundespräsident in der Geschichte dieser Republik telegen
ist, dass er sich ausdrücken und sehr sympathisch wirken kann, war
auch vorher schon bekannt. Das ist ein Hauptgrund dafür, dass so
viele Bürger dem Mann aus Osnabrück immer noch den Rücken stärken.
Sie sehen einen netten Familienmenschen, der von der geballten
Medienmacht in die Enge getrieben worden ist. Sie verkennen, dass
Wulff dazu mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|