Dobrindt (CSU): Wulff hat "ein hohes Maß an Transparenz dargestellt" / TV-Interview "richtiger Weg, um Vertrauen zurück zu gewinnen"
Geschrieben am 05-01-2012 |
Bonn (ots) - Bonn, 5. Januar 2012 - CSU-Generalsekretär Alexander
Dobrindt hat im PHOENIX-Interview Bundespräsident Christian Wulff den
Rücken gestärkt. Das gestrige Fernsehinterview sei "der richtige Weg,
um Vertrauen in der Bevölkerung zurück zu gewinnen". Wulff habe in
der Diskussion um seinen Hauskredit "ein hohes Maß an Transparenz
dargestellt". Dies sei "der richtige Weg, um das Thema jetzt auch
dauerhaft zu beenden". Mit Blick auf die Oppositionsparteien sagte
Dobrindt: "Gerade Oppositionspolitiker sollten sich gut überlegen, ob
sie bewusst in Kauf nehmen, durch ein Weiterdrehen dieses Themas
einen Kratzer in den Lack des Amtes des Bundespräsidenten zu
bringen."
Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
371603
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Ex-Richter des Bundesverfassungsgerichts warnt vor Tücken eines Verbotsverfahrens gegen die NPD / Di Fabio: V-Leute bleiben "prozessuales Risiko" Berlin (ots) - Berlin - Der ehemalige Richter am
Bundesverfassungsgericht Udo di Fabio mahnt in der Debatte um ein
NPD-Verbot zur Vorsicht. Die Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden
mit V-Leuten in der rechtsextremen Partei sei "ein prozessuales
Risiko", sagte di Fabio im Interview mit dem "Tagesspiegel"
(Freitagsausgabe). Der Jurist war Mitglied des Zweiten Senats des
Bundesverfassungsgerichts, der im März 2003 das Verbotsverfahren
gegen die NPD wegen der unklaren Rolle von V-Leuten in
Führungsgremien der Partei eingestellt hatte. mehr...
- Landeszeitung Lüneburg: Republik verkraftet Fehlverhalten im Amt / Experte: Wulff muss sich fragen, ob er Anforderungen erfüllt Lüneburg (ots) - Das Schuldeingeständnis von Bundespräsident
Christian Wulff im Fernsehen hat die Wucht der Kritik nicht
vermindert. Fehler dürften Staatsoberhäupter durchaus machen, sagt
der Staatsrechtler Prof. Dr. Joachim Wieland, entscheidend sei, wie
sie damit umgingen. Und im Falle Wulffs seien noch viele wichtige
Fragen offen, etwa die nach seinem Verständnis von Pressefreiheit.
Was würden Sie dem Bundespräsidenten in der derzeitigen Affäre
raten?
Prof. Joachim Wieland: Das ist nicht leicht zu beantworten, zumal mehr...
- Der Tagesspiegel: Ex-Verfassungsrichter nimmt Wulff in Schutz
Bonner Staatsrechtler Di Fabio: Präsidenten nicht an der Elle für Kanzler und Minister messen Berlin (ots) - Der frühere Bundesverfassungsrichter Udi Di Fabio
hat Bundespräsident Christian Wulff in der Kredit- und Presseaffäre
in Schutz genommen. "Man sollte unterscheiden zwischen dem Verhalten
vor der Wahl zum Bundespräsidenten und dem danach", sagte Di Fabio
dem Tagesspiegel (Freitagsausgabe)
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
mehr...
- Rheinische Post: Grünen-Geschäftsführerin Lemke kritisiert Wulff / Mailbox-Text veröffentlichen lassen Düsseldorf (ots) - Die Bundesgeschäftsführerin der Grünen, Steffi
Lemke, kritisiert die Weigerung von Bundespräsident Christian Wulff,
den Text, den er auf die Mailbox von "Bild"-Chefredakteur Kai
Diekmann gesprochen hat, veröffentlichen zu lassen. "Es wird immer
absurder. Wenn Christian Wulff nichts zu verbergen hat, dann soll er
der Veröffentlichung zustimmen", sagte Lemke der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Sonst gehe "diese
verfahrene Debatte um angebliche Transparenz, Aufrichtigkeit und
Ehrlichkeit" mehr...
- Neues Deutschland: zur Politik gegen Iran Berlin (ots) - Bereits die Kraftmeierei an der Meerenge von Hormuz
vergangene Woche hatte einen weiteren Golfkrieg in bedrohliche Nähe
rücken lassen. Die Führung in Teheran ließ wie erwartet die Drohung
des Westens mit weiteren Boykottmaßnahmen gegen Iran nicht ohne
Gegenprovokation verstreichen. Eine tatsächliche Abriegelung der
Meerenge hätte unweigerlich zum Krieg geführt. Dem von Washington
herbeigesehnten? Das ist schwer vorstellbar nach all dem, was
US-Regierungen mit ihrer Politik in jüngerer Zeit in der Region
verursachten: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|