Mitteldeutsche Zeitung: zu Wirtschaftsförderung Sachsen-Anhalt
Geschrieben am 09-01-2012 |
Halle (ots) - Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff will die
Wirtschaftsförderung in Sachsen-Anhalt grundsätzlich ändern: Statt
die Zuschüsse weiterhin mit der Gießkanne zu verteilen, soll jetzt
vor allem die Ansiedlung von innovativen und damit zukunftsfähigen
Unternehmen unterstützt werden. Dieser Strategiewechsel ist dem
Sparzwang des Landes geschuldet. Und er kommt zum richtigen Zeitpunkt
- ohne dass die bisherige Förderpolitik falsch gewesen wäre. Lange
Zeit war es die wichtigste Aufgabe, möglichst viele Firmen ins Land
zu holen. Jetzt kann es aber nicht mehr darum gehen, beispielsweise
die Ansiedlung einer weiteren Recyclinganlage mit Millionenbeträgen
zu ermöglichen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
372012
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Polizeieinsatz Dessau Halle (ots) - Gut gebrüllt Löwe! Am Samstag werden bei einer
Demonstration zum Gedenken an Oury Jalloh Demonstranten verletzt, und
schon am Montag senkt Innenminister Holger Stahlknecht das Fallbeil
und verkündet den Schuldigen: Ein Dezernatsleiter der Dessauer
Polizei soll seinen Präsidenten bei der Vorbereitung des Einsatzes
schlecht beraten haben. So sieht hartes Durchgreifen aus, mag sich
der Minister denken. Doch bei genauerem Hinsehen wird klar, dass noch
gar nichts klar ist - wie auch Stahlknecht einräumen muss.
Pressekontakt: mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Treffen Merkel/Sarkozy Halle (ots) - Nicht ganz uneigennützig gibt Merkel auf diese Weise
Sarkozy Schützenhilfe, der im einsetzenden Präsidentschaftswahlkampf
konkrete Fortschritte in der Eurokrisen-Bewältigung vorweisen will
und muss. Bei Sarkozy weiß die Kanzlerin, woran sie ist. Mit dem
Sozialisten Hollande im Elysee-Palast dagegen würde ein
deutsch-französisches Krisenmanagement weitaus schwieriger. Zweitens
weiß die Kanzlerin, dass auch die Deutschen der bloßen Debatten um
eine Beteiligung der Finanzmärkte an den Krisenkosten überdrüssig
sind. Sie mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Euro-Krise =
von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Während wir uns damit befassten, ob der
Bundespräsident sein Amt beschädigt hat und in eben diesem noch zu
halten ist, machte ein anderes Thema Weihnachtspause: die
EU-Schuldenkrise. Das Treffen des europäischen Führungsduos "Merkozy"
lenkt den Fokus erneut auf drängende Probleme. Die Causa Wulff hat
wieder Konkurrenz bekommen.
In den vergangenen Monaten jagte ein Krisengipfel den nächsten,
doch es gibt nicht weniger Baustellen: Griechenland kommt trotz des
verordneten Spardiktats nicht auf die Beine. Selbst mehr...
- Rheinische Post: Die Personalnot Düsseldorf (ots) - Auf den öffentlichen Dienst rast ein gewaltiges
Problem zu. Sollte sich die Prognose von Beamtenbund-Chef Peter
Heesen bewahrheiten, scheiden in den nächsten zehn Jahren 700 000
Beschäftigte aus dem Staatsdienst aus. Dann wird es äußerst
schwierig, Nachwuchs zu finden. Denn zu lange hat der Staat seine
Beschäftigten mit einem im Vergleich zur Privatwirtschaft niedrigeren
Gehalt entlohnt und dies mit der Arbeitsplatzsicherheit begründet.
Jeder Ruf nach deutlichen Lohnerhöhungen wurde mit dem Verweis auf
die leeren mehr...
- Rheinische Post: Wunderwaffe Börsensteuer Düsseldorf (ots) - Wenn es um die ersehnte Zähmung der enthemmten
Finanzmärkte geht, haben Politiker eine vermeintliche Wunderwaffe im
Arsenal: die Finanzmarkttransaktionssteuer. Die Idee, entworfen schon
in den 70er Jahren vom US-Nobelpreisträger James Tobin, ist einfach:
Man belege sämtliche kommerziellen Börsengeschäfte mit einem geringen
Steuersatz, verringere so das Tempo an den Casino-Tischen der
Finanzmärkte und erziele damit nebenbei noch einen schönen
Steuergewinn, der sich zum Beispiel für soziale Projekte einsetzen
lässt. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|