Berliner Zeitung: Kommentar zu Gregor Gysi und Oskar Lafontaine als Spitzenkandidaten für die Linke bei den Bundestagswahlen 2013
Geschrieben am 10-01-2012 |
Berlin (ots) - Kein Risiko, noch mal Alte ran, die Zukunft muss
warten. Gysis Ankündigung in eigener Sache und die unverhohlene Bitte
an Lafontaine, als Parteichef zu kandidieren, sind ein deutliches
Misstrauensvotum an die zweite Reihe und die nächste Generation der
Partei. Dietmar Bartschs Hoffnungen, Parteichef zu werden,
schrumpfen nun. Tritt Lafontaine an, kann Bartsch einpacken und seine
Hoffnungen vorerst aufgeben.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
372222
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Wandel in Birma: Frankfurt/Oder (ots) - Aber durch das Land zieht nun ein spürbarer
Hauch des Wandels. Die Fäden behält das Militär zwar in der Hand.
Aber seit den Wahlen 2010, die alles andere als frei und fair waren
und von Suu Kyis Nationaler Liga für Demokratie boykottiert worden
waren, bemüht sich die Regierung, Reformen einzuleiten. Suu Kyi kam
aus jahrelangem Hausarrest frei. Erstmals seit Jahrzehnten wurden
wieder Gewerkschaften zugelassen. Politische Gefangene verließen das
Gefängnis. Medien wurden weniger gegängelt. Dabei sitzen noch
Hunderte mehr...
- WAZ: Gefährliche Brustimplantate an 25 NRW-Einrichtungen eingesetzt Essen (ots) - Die gefährlichen Brustimplantate der französischen
Firma PIP sind in Nordrhein-Westfalen an 25 medizinischen
Einrichtungen eingesetzt worden. Das berichten die Zeitungen der
Essener WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe) unter Berufung auf das
NRW-Gesundheitsministerium. Schwerpunkt ist dabei der
Regierungsbezirk Düsseldorf mit neun Kliniken und sechs Arztpraxen.
Im Skandal um die mit Industrie-Silikon gefüllten Gel-Einlagen
wird den betroffenen Frauen inzwischen empfohlen, diese vorsorglich
operativ entfernen zu lassen. mehr...
- NRZ: Landesumweltminister Johannes Remmel warnt vor "unvertretbaren Risiken" durch geplantes neues Atomkraftwerk in den Niederlanden Essen (ots) - Der geplante Bau eines zweiten Atomkraftwerks im 180
Kilometer von der Landesgrenze entfernten niederländischen Borssele
birgt nach Ansicht von Landesumweltminister Johannes Remmel (Grüne)
"unvertretbare Risiken". Das schreibt Remmel in einer Stellungnahme
für die niederländische Regierung, die der in Essen erscheinenden
Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ, Mittwochausgabe) vorliegt. Die
Wahl des Standorts für das geplante Atomkraftwerk in Seeland führe
dazu, dass "eine potentielle Gefährdung" der Anlage durch extreme mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Drohender Ärztestreik
Auf Kosten der anderen
PETER STUCKHARD Bielefeld (ots) - Der Marburger Bund will streiken. Schon wieder.
Es wäre der zweite Streik in der dritten eigenen Tarifrunde der
kleinen Gewerkschaft. Sie tritt unabhängig von den anderen
Bediensteten in den Krankenhäusern für mehr Geld und bessere
Arbeitsbedingungen allein für Ärzte ein. Wie die Fluglotsen oder
Lokführer nutzt sie diese Machtposition und rechnet damit, dass die
Öffentlichkeit ihr Anliegen - wie gehabt - mit Sympathie begleitet
und die Arbeitgeber schnelleinknicken. Fürchten die doch den Zorn des
Publikums - das mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Vorwürfe gegen Landesstraßenbaubetrieb
Bitter
SANDRA SPIEKER Bielefeld (ots) - Wenn auch ohne konkrete Angaben, so hatte gerade
erst die Zusage des Verkehrsministers die Gemüter etwas besänftigt:
Die endgültige Realisierung des 40 Jahre währenden Bauprojektes A33
kurz vor dem Durchbruch. Und jetzt ein weiteres Skandälchen? Ist es
ein Entgegenkommen der Landesbetriebs Straßen.NRW oder ein
Schuldeingeständnis? Auf jeden Fall hat das Kleinbeigeben der Behörde
in dem Zivilprozess einen äußerst bitteren Beigeschmack. Es scheint,
als ob die neue Strafanzeige den Ausschlag dafür gegeben hat. Falls mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|