Mitteldeutsche Zeitung: zu Neonazi-Morden/Untersuchungsausschuss
Geschrieben am 12-01-2012 |
Halle (ots) - Dennoch hinterlässt der Appell der SPD, aus dem
Gremium nun im dann allmählich heraufziehenden Bundestagswahlkampf
keinen "Skandalausschuss" zu machen, einen schalen Beigeschmack.
Schließlich versucht gerade ihre Fraktionsgeschäftsführer Thomas
Oppermann, politisches Kapital aus dem simplen Fakt zu schlagen, dass
es nun doch einen Untersuchungsausschuss gibt, den die
Sozialdemokraten zunächst abgelehnt hatten. Das ist kleines Karo.
Viel zu klein und absolut unpassend im Falle der Neonazi-Morde.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
372706
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Video der Schande Düsseldorf (ots) - Krieg ist eine schmutzige Angelegenheit. Die
widerliche Leichenschändung, derer sich offenbar eine Gruppe von
US-Soldaten in Afghanistan schuldig gemacht hat, ist nur ein weiterer
Beleg dafür. Das Entsetzen über die schockierenden Bilder ist groß,
vor allem in den USA selbst. Zum einen, weil sie den Ruf des
amerikanischen Militärs und darüber hinaus das Ansehen der ganzen
Nation beschmutzen. Und zum anderen, weil die in dem Video-Clip
posierenden Marineinfanteristen auch das Leben ihrer eigenen
Kameraden ganz unmittelbar mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Sicherheit in deutschen Gerichten Stuttgart (ots) - Gott sei Dank sind Vorfälle wie der in Dachau
absolute Ausnahmefälle, deretwegen man das Land nicht in einen
Hochsicherheitstrakt verwandeln sollte - selbst wenn es möglich wäre.
Absolute Sicherheit gibt es nicht, nicht einmal mit absoluter
Kontrolle. Das kann das Leid und die Trauer der Frau des ermordeten
Staatsanwalts nicht mindern. Das ist aber eine Tatsache, wenn auch
eine manchmal sehr schmerzvolle.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Sicherheit an Gerichten Halle (ots) - Sachsen-Anhalt hat nach den Messerstichen von
Dresden reagiert - im Gegensatz zu anderen Bundesländern hat selbst
jedes Amtsgericht inzwischen Sicherheitsschleusen, die auf Metall
anschlagen. Löblich, löblich. Nur nutzen die eben wenig, wenn sie
nicht überall aktiviert, weil personell nicht besetzt sind. Dass zu
den bisherigen Justizwachtmeistern 25 weitere kommen, mag das Problem
entschärfen. Lückenlose Kontrollen stellt das nicht sicher. Nun lässt
sich trefflich diskutieren, wie bürgeroffen Justiz sein muss. Und
natürlich mehr...
- Lausitzer Rundschau: Langsam geht es vorwärts
Zum Integrationsbericht der Bundesregierung Cottbus (ots) - Ausruhen darf sich darauf niemand: Der am
Donnerstag von Staatsministerin Maria Böhmer (CDU) vorgestellte
Integrationsbericht zeigt, dass es bei der Integration von Migranten
in Deutschland vorangeht. Zuweilen allerdings nur in kleinen
Trippelschritten. Es ist erfreulich, wenn der Anteil ausländischer
Jugendlicher ohne Schulabschluss um 15 Prozent zurückgegangen ist und
immer mehr Kinder aus Zuwandererfamilien das Abitur schaffen. Und es
schafft Hoffnung: Denn völlig zu Recht stellt der Bericht fest, dass
ein Großteil mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Organspende Osnabrück (ots) - Die gefürchtete Herzensangelegenheit
Haben Sie einen Organspendeausweis? Nein? Noch nicht darüber
nachgedacht? Damit sind Sie in Deutschland wenn nicht in bester, so
doch in großer Gesellschaft: Laut Umfragen wären viele bereit, ihre
Organe zu spenden, doch nur wenige dokumentieren dies konkret, eben
indem sie etwa einen solchen Ausweis ausfüllen.
Für Aufsehen sorgen dann Nachrichten wie die jüngste, dass die
Zahl der Spender erneut zurückgegangen ist: Auf etwa 12 000
Bedürftige kamen im vorigen Jahr nur mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|