Rheinische Post: Gutachter soll üppige Ministerpensionen in NRW klären
Geschrieben am 18-01-2012 |
Düsseldorf (ots) - Im Streit um die Ministerpensionen in NRW hat
Innenminister Ralf Jäger (SPD) einen Gutachter eingeschaltet. Wie die
in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" berichtet
(Mittwochausgabe), soll der Verwaltungswissenschaftler Heinrich
Amadeus Wolff von der Universität Frankfurt/Oder klären, ob die
Pensionen in NRW zu hoch sind. Nach fünf Jahren Amtszeit hat ein
Minister Anspruch auf 4142 Euro brutto, wenn er 60 ist. Der Bund der
Steuerzahler läuft gegen die "Luxus-Pensionen" Sturm. Auch Jäger hält
das geltende Ministergesetz für novellierungsbedürftig. Für die
Bürger müsse es mehr Transparenz geben, sagte er der Zeitung. Das
Gutachten soll voraussichtlich im Mai fertig sein.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
373442
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Bundesregierung will mit 100 Millionen Euro Mini-Betriebe auf dem Land unterstützen Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung will mit einem 100
Millionen Euro umfassenden Mikrokreditfonds Kleinunternehmer und
Existenzgründer im ländlichen Raum fördern. Dies geht aus dem
"Fortschrittsbericht der Bundesregierung zur Entwicklung ländlicher
Räume" hervor, den das Kabinett heute verabschieden will und der der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe)
vorliegt. Die Mini-Betriebe können aus dem Fonds bis zu 20 000 Euro
erhalten. Mit dem Fortschrittsbericht will die Regierung den Trend
zur Landflucht mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Regierungssprecher Seibert spricht sich trotz Pannen für Nutzung von Twitter aus Köln (ots) - Köln. Regierungssprecher Steffen Seibert setzt trotz
der jüngsten politischen Pannen mit Internet-Diensten wie Facebook
und Twitter weiter auf die neuen Medien. "Ich halte es für
selbstverständlich, dass sich eine Regierung bemüht, in allen
wichtigen Medien präsent zu sein und zu informieren", sagte er dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Twitter habe den Vorteil,
dass es verhältnismäßig wenig Mühe koste. Einen Tweet anzufertigen,
dauere bloß zwei Minuten. Seibert stellte überdies klar: "Was durch
den Vormarsch mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Politik
Sachsen-Anhalt: Urteil zu Beamten kann teuer werden - Gericht rügt Besoldung nach Alter Halle (ots) - Ein Urteil des Verwaltungsgerichts Halle könnte die
Bundesländer Milliarden Euro kosten, berichtet die in Halle
erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Mittwochausgabe). Die Richter
hatten einem jüngeren Finanzbeamten Recht gegeben, der gegen die
Besoldung nach Lebensalter geklagt und die höchste Gehaltsstufe
verlangt hatte. Die bisherige Praxis sei Altersdiskriminierung und
verstoße gegen eine EU-Richtlinie zur Gleichbehandlung im Beruf,
urteilte das Gericht. Das Verwaltungsgericht selbst hat eine Berufung
ausgeschlossen, mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Bofinger lehnt Teilverstaatlichung von Banken ab - Verständnis für Herabstufung des Euro-Rettungsfonds Saarbrücken (ots) - Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat sich
verwundert über den Vorstoß des arbeitgebernahen Instituts der
deutschen Wirtschaft (IW) für eine Teilverstaatlichung von Banken
geäußert. "Ich hätte das eher von Sahra Wagenknecht erwartet", sagte
Bofinger der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch) in Anspielung auf
entsprechende Forderungen der Linkspartei.
"Wenn man Banken staatliches Eigenkapital aufzwingt, hat man
damit das Problem ihrer Zurückhaltung bei der Kreditvergabe nicht
gelöst", erläuterte Bofinger. Denn mehr...
- WAZ: Foodwatch: In deutschen Tierställen
wird systematisch das Recht gebrochen Essen (ots) - Die Verbraucherorganisation Foodwatch beklagt
massive Missstände in der Haltung und Mast von Tieren. In deutschen
Ställen werde systematisch gegen den Tierschutz verstoßen, sagte
Foodwatch-Chef Thilo Bode den Zeitungen der WAZ Mediengruppe
(Mittwochausgaben). In der Schweinemast würden laut Foodwatch Tieren
flächendeckend die Ringelschwänze abgeschnitten oder Geflügel die
Schnäbel gekürzt, "weil sich die Tiere aus Stress und Langeweile
gegenseitig anknabbern".
Todesfälle und Schlachthofbefunde seien eklatant, viele mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|