Sonntag aktuell: zur Schuldenkrise:
Geschrieben am 28-01-2012 |
Stuttgart (ots) - Schuldenabbau zum Nulltarif gibt es nicht - auch
nicht, wenn das Geld aus der Notenpresse kommt. Irgendjemand bezahlt
die Rechnung, und das sind vor allem die Sparer. Schon heute reichen
ihre Zinsen meist nicht mehr aus, um auch nur die Geldentwertung
auszugleichen. Vom Aufbau eines kleinen Vermögens ganz zu schweigen.
Die Inflation wirkt wie eine Steuer, die aber in keinem Parlament
beschlossen wird. Und sie trifft vor allem diejenigen, die etwas
zurücklegen, um dem Staat später nicht auf der Tasche zu liegen.
Gerecht ist das nicht, aber praktisch für die Politik.
Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim Volk
Telefon: +49 (0711) 7205-704
j.volk@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
375357
weitere Artikel:
- WAZ: Linke macht SPD Koalitionsangebote für Saarland und Bund Essen (ots) - Trotz Ablehnung aus der SPD wirbt die Linke jetzt
offensiv für die Option rot-roter Koalitionen mit den
Sozialdemokraten nach der Landtagswahl im März im Saarland und 2013
im Bund. "Wir werden der SPD im Saarland ein Angebot machen, das sie
nicht ablehnen kann", sagte Linke-Parteichef Klaus Ernst den
Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Montagausgaben). Die Linke werde mit
einem "Konzept der sozialen Haushaltssanierung" ins Rennen gehen, das
Ja zum Schuldenabbau und Nein zum Sozialabbau sage, fügte Ernst
hinzu. "Dann muss mehr...
- Greenpeace: Platzeck blockiert die Energiewende / Aktivisten protestieren bei SPD-Klausurtagung gegen Brandenburgs Kohlekurs Potsdam (ots) - Gegen den klimaschädlichen Kohlekurs des
brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD)
protestieren heute Greenpeace-Aktivisten bei der Klausurtagung der
SPD-Spitze vor dem Potsdamer Inselhotel Hermannswerder. Die
Aktivisten haben auf der Zufahrt zum Tagungsort 20 Tonnen Braunkohle
aufgehäuft und halten ein Banner mit der Aufschrift "Liebe SPD,
Platzecks Braunkohle blockiert die Energiewende". Brandenburgs
rot-rote Landesregierung setzt in ihrem Entwurf der Energiestrategie
2030 weiterhin auf Braunkohle, mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Affäre Wulff
FDP-Abgeordneter Lotter kritisiert Schweigen des Bundespräsidenten zur Durchsuchung der Glaeseker-Diensträume Halle (ots) - Der FDP-Bundestagsabgeordnete Erwin Lotter hat
Bundespräsident Christian Wulff wegen der jüngsten Durchsuchung von
Büroräumen seines ehemaligen Sprechers Olaf Glaeseker im
Bundespräsidialamt scharf kritisiert. "Staatsanwaltschaft und Polizei
haben Anlass, Deutschlands erste Adresse zu durchsuchen, der Hausherr
aber bleibt wieder einmal sprachlos", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). "Man fragt
sich, ob der prominente Mieter in Bellevue noch irgendetwas vom
realen Leben draußen mehr...
- WAZ: Es muss Folgen haben
- Kommentar von Angelika Wölk Essen (ots) - Es ist fast auf den Tag genau zwei Jahre her, seit
der Missbrauchskandal in der katholischen Kirche öffentlich wurde und
sie in eine ihrer tiefsten Krisen stürzte. Immerhin, seither ist viel
geschehen. Der Vorwurf, die Kirche habe aus ihren unfassbar schweren
Fehlern und Verwerfungen nicht gelernt, geht fehl. Sie hat gelernt.
Und doch: Es ist nicht genug. Der Missbrauchskandal hat den Blick
auch auf ein Klima gelenkt, in dem Vertuschung, zuweilen blanke
Scheinheiligkeit im Umgang mit der Sexualmoral und manchmal auch mehr...
- WAZ: Auf der Flucht, Teil vier
- Kommentar von Thomas Mader Essen (ots) - Ein "Eierdieb" soll er sein, der neueste Ausbrecher
von Krümmede, ein Kleinkrimineller, der nächsten Monat entlassen
worden wäre. Ein Fuchs muss er sein, dass er die Schwachstelle in
diesem Hochsicherheitsgefängnis erkannte: eine labberige Aluleiste,
die ein Panzerglasfenster hielt. Er wird wohl selbst Augen gemacht
haben. Und dann ist es für Bochum auch noch der dritte Ausbruch in
kurzer Folge, plus ein Versuch. Blamabel! In welche Komödie haben wir
denn hier reingezappt? Die Flucht als "Running Gag". Aber leider muss mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|